356. Wir müssen die fortgesetzte Masseneinwanderung in unseren Sozialstaat beenden

Es ist noch viel schlimmer als es aussieht. Es soll so aussehen. als ob man die Obergrenze von 200.000 einhaltem will. Man denkt aber gar nicht daran. Im Regelwerk zur Migration steht:

  • CDU und CSU wollen die Zahl der Flüchtlinge auf 200 000 pro Jahr begrenzen.
  • Das individuelle Asylrecht soll aber unangetastet bleiben.

CDU und CSU geben vor, eine Obergrenze zu wollen, sie setzen sie aber praktisch nicht um, da ja gleichzeitig “das individuelle Asylrecht unangetastet bleiben soll”. Das heißt, das Prinzip, ins Land gelassen zu werden, wenn man an der Grenze das Wort “Asyl” ruft, bleibt bestehen, selbst wenn die Obergrenze längst erreicht ist. Die Unionsvereinbarung ist eine gewollte Irreführung der Öffentlichkeit und des Wählers. Wenn man es mit der Obergrenze wirklich Ernst meinen würde, müsste man an der Grenze Transitzonen bauen, wo der 200.001 Flüchtling aufgehalten und zurückgeschickt wird. Diese Transitzonen (Containerdorfer nach ungarischem Vorbild) sind aber im “Regelwerk zur Migration” nicht vorgesehen.

Stattdessen ist vorgesehen, dass die Bundesregierung geeignete Anpassungen des Ziels nach unten oder oben beschließen kann, wenn die Obergrenze durch internationale oder nationale Entwicklungen nicht eingehalten werden kann. Das  “Regelwerk zur Migration” stellt somit eine Verdummung des Wählervolkes dar. Merkel will die Bürger unter Kontrolle bringen.

Wie die SPD sich erneuern will und 470.000 Wählerstimmen, die bei der letzten Bundestagswahl an die AfD gingen, mit der Neuauflage der GroKo zurückholen will, ist mir schleierhaft. Schulz vermeidet (genauso wie Merkel: “Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten”) eine Analyse für die Wahlschlappe 2017 durchzuführen.

Wenn er das tun würde, würde er merken, dass die SPD die Stimmen verlor, weil sie versuchte, die falsche linksgrüne Merkelpolitik, links noch zu überholen (keine Obergrenze, keine Transitzonen, kein Schutz der Sozialsysteme, stattdessen staatlicher Kontrollverlust, Anstieg von Kriminalität und Terror). Jetzt macht sie den gleichen Fehler noch einmal. Sie muss sich nicht wundern, wenn das diesmal auch nicht klappt. Das Einzige, was bei der SPD noch klappt, ist die Begleitung von Merkel auf ihrem Weg in den Abgrund.

Wer hat denn bei der letzten Bundestagswahl verloren? Na beide: Merkel und SPD. Wenn man diese alte verdorbene Merkel-Politik fortsetzt, und das will man ja, indem man die GroKo ohne Korrektur weitermachen will: kein Stopp der Masseneinwanderung, kann es nur noch bergab gehen mit beiden.

Ich verstehe Merkel nicht, dass sie sich von der neuen GroKo ein stabile Regierung verspricht. Die Regierung ist zum Scheitern verurteilt, ehe sie überhaupt angefangen hat, weil Merkel und Schulz unbelehrbar sind wie Erich Honecker, 1989: „Den Sozialismus (Merkelismus) in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“ Man möge sich erinnern: 1989 wurde Honecker aus dem Politbüro von seinen eigenen Genossen verjagt, später vom Volk aus dem Land vertrieben, weil er die Interessen des eigenen Volkes verraten hat.

Viele Wähler sehen in Merkels Politik der offenen Grenzen, die sie mit Hilfe der SPD in der GroKo versucht fortzuführen (“Merkelismus”), auch einen Verrat an den Interessen des eigenen Volkes:

Wartet Merkel, ähnlich wie Honecker, dass sie von den eigenen Unionsfreunden irgendwann einmal verjagt wird, da sie als Wahlzugperd für die Union nicht mehr zu gebrauchen ist? Warum merkt sie nicht, dass sie die Union seit 2015 in die falsche Richtung steuert? Andere Politiker in Europa (Schweden,  Dänemark, Österreich) haben es doch auch gemerkt, dass es mit der Massenzuwanderung mal ein Ende haben muss, dass man sich was Neues einfallen lassen muss, z.B. Schutz und Versorgung der Flüchtlinge in den Anrainerstaaten (Türkei, Jordanien, Libanon, Agypten), in Offshore-Lagern in Nordafrika, wo man ihre Asylanträge bearbeitet und nur einen kleinen Teil nach genauester Prüfung der Notlage eventuell nach Europa holt (z.B. vom IS vergwaltigte, traumatisierte Frauen). Für diese geringe Zahl könnte man sogar sofort eine Wohnung auftreiben, was bei 200.000 im Jahr natürlich kaum zu schaffen ist.

Warnung an SPD von Hans-Werner Sinn

Da die SPD die fortgesetzte Masseneinwanderung in unseren Sozialstaat nicht beenden will, muss sie das Rentenalter ansteigen lassen, damit die Flüchtlinge ernährt werden können.

ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht sich für eine aktualisierte Agenda 2010 aus Quelle: dpa/nie lof

Die Deutschen sollen nach Meinung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn länger arbeiten, um die Kosten der Flüchtlingsintegration stemmen zu können. Auch der Mindestlohn müsse abgeschafft werden. Nach den Worten von Ökonom Hans-Werner Sinn ist die Flüchtlingskrise nur mithilfe von radikalen Sozialreformen in Deutschland zu bewältigen. “Wir sollten den Flüchtlingsstrom zum Anlass für eine neue Agenda 2010 nehmen”, sagt Sinn gegenüber der „Zeit“.

Konkret forderte er, den Mindestlohn abzuschaffen, weil nur so genug Jobs für die Flüchtlinge entstünden. Die Asylbewerber verfügten seiner Ansicht nach zu einem großen Teil nur über eine niedrige Qualifikation. Aber würde dann die Stimmung innerhalb der Gesellschaft nicht endgültig kippen?

Mindestlohn abschaffen – Rentenalter rauf

“Mehr Geschäftsmodelle für Geringqualifizierte werden erst dann rentabel, wenn der Lohn für einfache Arbeit fällt.” Sinn weiter: “Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht”, so Sinn.

„Nie gefragt, ob wir Einwanderungsland werden wollen“

Politologe Werner Patzelt ist sicher: Die Flüchtlinge werden zu einem Problem für unsere Gesellschaft. Die Politik habe es versäumt, das Volk überhaupt zu fragen, ob man Einwanderungsland sein wolle.

Aus seiner Sicht müssen die Deutschen zudem länger arbeiten, um die Kosten der Integration der Flüchtlinge stemmen zu können. “Wir sollten lieber das Rentenalter heraufsetzen, um die Flüchtlinge zu ernähren. Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen.” Wegen ihrer überwiegend niedrigen Qualifikation würden die Migranten die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten.

Nach Einschätzung von Sinn wird durch die Zuwanderung Druck auf die Löhne in Deutschland ausgeübt, wodurch die sozialen Unterschiede zunähmen. “Wenn Geringqualifizierte zuwandern, wird die Einkommensverteilung ungleicher. Das ist immer so. Und es wird immer teurer, das durch den Sozialstaat auszugleichen. Insofern drohen uns amerikanische Verhältnisse.”

Sinn sprach sich daher in der „Zeit“ dafür aus, den Flüchtlingsstrom zu begrenzen. Die Staaten Europas müssten “die gemeinsame Außengrenze sichern – und wenn das nicht passiert, eben doch die eigenen Grenzen. Eine Welt ohne Grenzen, in der sich jeder nimmt, was er gern hätte, kann nicht funktionieren. Das ist eine Wildwestgesellschaft mit allem, was dazugehört.”
Die Welt

Berlin, den 02.02.2018

Ökonom warnt: Merkel ist zum Problem für Deutschland geworden

Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte kritisiert Merkel scharf: Sie sei zu einem Problem für Deutschland geworden »Ökonom warnt vor Großer Koalition: Merkel ist ein Problem für Deutschland«: Sie habe zu wenig Ahnung von Wirtschaft und schade dem Land mit ihrer Migrations-Politik. Deutschland falle mit seiner Infrastruktur immer weiter zurück.


Mit der inneren Sicherheit steht es auch nicht zum Besten. Merkel macht das, was ihr ideologisch wichtig erscheint, nicht das, was für die Entwicklung Deutschlands sinnvoll wäre. Täglich bekräftigen mehr und mehr Symptome die negative Entwicklung in Deutschland. Ein Beispiel ist die Situation in Leipzig »Leipzig meldet den Notstand«: Angriffe auf Polizei, auf Rettungskräfte, auf die Feuerwehr und sogar auf Unfallhelfer sind ein neues Phänomen, das mit der Masseneinwanderung zu uns gekommen ist.
Doch anstatt gegen die ausufernde Kriminalität vorzugehen und die marode Infrastruktur wieder aufzubauen, konzentriert sich unsere Regierung auf die Überwachung und Zensur der Bürger. Spionage und Kontrolle erinnern immer mehr an die Zustände in der ehemaligen DDR. Die Zensurmaßnahmen im Internet haben ein Ausmaß erreicht, das man nur von totalitären Staaten kennt »Im Würgegriff der Zensur: Kann Deutschland noch als Demokratie gesehen werden?«.

GroKo ? Nein, Minderheitsregierung

Vera Lengsfeld

Eigentlich wollte die SPD ja nicht wieder in eine Merkel-Regierung eintreten und sie hätte weiß Gott gut daran getan, bei diesem Beschluss zu bleiben. Doch sie hat sich aus Angst vor einer Neuwahl an den Verhandlungstisch gesetzt, um Selbstmord aus Angst vor einem möglichen Tod zu begehen.

Was die SPD-Spitze antreibt, ist nur noch mit Motiven wie Postenhascherei um jeden Preis zu erklären. Marin Schulz, bereits ein politischer Zombie, möchte weiter seine gespenstische Politik betreiben können – am liebsten als Außenminister. Da ist aber nicht nur Sigmar Gabriel vor, der seinen Druckposten mit allen Mitteln verteidigt, sondern auch die Parteibasis, die ihres Kurzzeit-Helden im Schulzzug bereits überdrüssig geworden ist und möchte, dass er zurück ins Glied tritt.

Um Komplikationen mit der SPD-Basis zu vermeiden, die den Koalitionsvertrag bestätigen muss, soll über die Postenverteilung erst nach der Abstimmung geredet werden. Nur die Medien betreiben schon jetzt das Spiel: Wer wird was im Kabinett Merkel.

Das Personaltableau, das dabei präsentiert wird, ist auf jeden Fall gruselig. Außer den drei Parteivorsitzenden, die allesamt auf dem absteigenden Ast sitzen, sind es nur altgediente Parteisoldaten, auch wenn sie noch nicht so viele Jahre zählen. Jens Spahn, Julia Klöckner, Alexander Dobrindt werden genannt. Die ersten beiden haben kaum Aussichten und werden nur genannt, damit die Kandidatenliste nicht noch älter aussieht, als sie ohnehin schon ist. Die SPD hat neben Frau Barley nichts Jüngeres zu bieten. Wenn dieses Kabinett erst gebildet ist und für sich reklamiert, dass es ein „Zukunftsprojekt“ sein soll, fühlt man sich an den DDR-Witz erinnert: „Einzug des Politbüros, Anstellen der Herzschrittmacher, Absingen des Liedes ´Wir sind die junge Garde des Proletariats´.

Was hält das Gruselkabinett Merkel zusammen, außer die Pfründe?
Das Steuergeld. Noch nie hat eine Regierung so unverschämt das von ihren Bürgern erarbeitete Einkommen geplündert, wie die dritte GroKo. Mehr Geld für alles, was strittig war. Mehr Geld für Bildung, aber keine erkennbare Absicht, die politisch gewollte Absenkung des Bildungsstandards zu stoppen, geschweige denn umzukehren. Mehr Geld für Europa, das gerade dabei ist, von einer unfähigen Eurokratie unter kräftiger Mithilfe der deutschen Politik an die Wand gefahren zu werden. Mehr Geld für Integration, ohne den Willen, die Ghettobildung aufzuhalten und den massenhaften Sozial-Missbrauch durch „Geflüchtete“ zu beenden. Mehr Geld für die deutsche „Kultur“, die es laut einem Mitglied der geschäftsführenden Regierung gar nicht gibt. Als Ausgleich dazu gibt es Geld für „auswärtige Kulturpolitik“, von der niemand genau weiß, was das sein soll, die aber gut ist für weitere lukrative, hoch dotierte Stellen im Auswärtigen Amt. Ja, auch mehr Geld für Rentner und Familien. Das sind aber bloß Bröckchen, die man den Wählern hinschmeißt in der Hoffnung, sie so bei Laune halten zu können.

Steuererleichterungen? Fehlanzeige. Bürokratieabbau? Im Gegenteil! Die Wirtschaft wird sich auf neue Gängelungen einstellen müssen. Bereits jetzt schielen einige Konzernbosse auf die USA, wo Trump mit einer kühnen Steuerreform ideale Bedingungen für eine Reindustrialisierung geschaffen hat. Wahrscheinlich weint die GroKo der abwandernden Industrie keine Träne nach. So lange noch reichlich Windräder und Waffen produziert werden, brummt die deutsche Wirtschaft.

Während die gut ausgebildeten technischen Eliten auswandern, wandern hartnäckig „Flüchtlinge“ genannte junge Männer ein. Die GroKo-Verhandler haben dafür gesorgt, dass der Strom nicht abreißt. Zwar wird mit Blick auf die diesjährigen Landtagswahlen in Bayern dem Volk suggeriert, die CSU hätte erfolgreich für eine „Obergrenze“ bei der Einwanderung gekämpft, aber „das Recht auf Asyl“ soll davon unberührt bleiben.

Dass diese angeblich „Schutzsuchenden“ der Gesellschaft jede Menge Probleme bereiten, die ihnen nicht nur Schutz, sondern einen Lebensstandard bietet, den sie nicht erarbeiten müssen, stört die Unterhändler nur insofern, als sie der beunruhigten Bevölkerung eine Beruhigungspille verabreichen müssen. Die ist besonders perfide. Um die Kriminalität und Aggressivität der Männer im „gefährlichsten Alter“ zu dämpfen, müssten ihre Familien schnellstens ins Land geholt werden. Unter dem besänftigendem Einfluss ihrer Mütter und Schwestern würden aus hochaggressiven Tätern sanfte Lämmer werden.
Von den kriminellen Familienclans, die bereits ganze Gebiete in unseren Großstädten beherrschen, die in Berlin und vielleicht auch schon anderswo bereits die Polizei unterwandert haben, scheinen die Großkoalitionäre noch nichts gehört zu haben. Dabei ist das Problem längst flächendeckend. Brandenburg wird von 8000 Tschetschenen terrorisiert, wie die MAZ in der letzten Woche meldete. Die Polizei sei machtlos. In dem kleinen Städtchen Wittstock herrscht eine Tschetschenische Familie mit Gewalt. Ihre Mitglieder können sich schon einmal durch ein „Räuspern“ gestört fühlen und eine Schlägerei beginnen.

Das ist nur ein Beispiel für die Zustände, die mittlerweile bundesweit herrschen. Die Gesellschaft hat die Masseneinwanderung von 2015/2016 noch nicht verkraftet, da wird von der Politik schon die nächste Einwanderungswelle organisiert.

Angeblich warteten die Deutschen sehnsüchtig auf eine „stabile“ Regierung. Das ist falsch. Sie haben in den letzten Wochen das Fehlen einer solchen gar nicht bemerkt.Was sie aber merken, das sind die Folgen der chaotischen Masseneinwanderung, die durch die ungesetzliche Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel ausgelöst wurde. Sie merken die Destabilisierung unseres Rechtsstaates, die mit jedem Tag weiter fortschreitet. Wenn sie sich nach etwas sehnen, dann ist es die Wiederherstellung der Gesetzlichkeit in unserem Land. Davon wird nichts im Koalitionsvertrag stehen.

Das „Zukunftsprojekt“ der Großkoalitionäre ist in Wirklichkeit eine „stabile“ Regierung in einem destabilisierten Land.

Während noch an der „stabilen“ Regierung gebastelt wird, ist sie bereits in der Minderheit. Laut letzten Umfrageergebnissen hätte die GroKo, wenn nächsten Sonntag gewählt würde, keine Mehrheit mehr:

faz.net
Die große Koalition hat nach einer neuen Meinungsumfrage keine Mehrheit mehr. Während Union und SPD über eine Neuauflage des Bündnisses verhandelten, kamen sie im aktuellen Insa-Meinungstrend für die „Bild“-Zeitung vom Dienstag zusammen nur noch auf 47,5 Prozent der Wählerstimmen. CDU und CSU verloren bei der Sonntagsfrage im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte und fielen auf 30,5 Prozent, die SPD fiel um einen halben Prozentpunkt auf 17 Prozent.

Um so fester werden sie sich an die Macht klammern.

Ko.: “Vorwärts immer, rückwärts nimmer.” Erich Honecker


Verhindern wir gemeinsam die Änderung der Dublin-Regeln

Berlin, den 07.02.2018

Sehr geehrter Herr Kotowski,

bis Ende Juni 2018 will die EU die bestehende Dublin-Regel ändern. Sollte sie ihr geplantes Vorhaben durchsetzen, würde dadurch ein weiterer Massenzuzug von Migranten in einer ungeahnten Größenordnung nach Deutschland eintreten. Schreiben Sie heute ausgewählte Volksvertreter an und fordern Sie diese dadurch auf, sich gegen eine Änderung der Dublin-Regeln auszusprechen. Bekunden Sie zahlreich ihren Unmut und drängen Sie auf eine Wende in der Migrationspolitik. Nur wenn unser Protest die Abgeordneten mit voller Härte trifft, kann sich etwas zum Positiven in Deutschland verändern.

Wenn die Änderungen der Dublin-Regeln beschlossen werden, ist zukünftig nicht mehr das Land, das ein Flüchtling als erstes innerhalb der EU erreicht für das Asylverfahren zuständig, sondern das Land, in dem bereits Angehörige von ihm leben. Ein Massenzuzug unvorstellbaren Ausmaßes wäre die katastrophale Folge, da seit 2015 mehr als 1,4 Millionen Menschen Asyl in Deutschland beantragt haben, die so zur „Ankerperson“ für Familiennachzügler würden. Schon heute sehen wir täglich, wohin die verantwortungslose Politik der offenen Grenzen in Deutschland führte.

Hintergrundinfos hier

Die Zeit drängt: Uns bleibt nur noch bis zum Sommer 2018 Zeit, die Pläne des EU-Establishments zu durchkreuzen. Bitte nehmen Sie unbedingt an unserem Abgeordnetencheck teil und fordern Sie von den Abgeordneten ein klares Bekenntnis gegen die Änderung des Dublin-Abkommens. Kämpfen wir gemeinsam für ein sicheres und lebenswertes Deutschland.

Petition hier versenden

Mit den besten Grüßen aus Berlin Ihr

Der Familiennachzug ist nur das kleine Vorzeichen einer Masseneinwanderung

Berlin, den 08.02.2017

Sehr geehrter Herr Kotowski,

die Union und SPD haben sich geeinigt, den Familiennachzug zum 01.08.2018 wieder aufzunehmen. Dies ist eine fatale Entscheidung für unser Land. 1000 Menschen sollen dann Monat für Monat zusätzlich nach Deutschland kommen. Zusätzlich zu den hunderttausenden Migranten, die nach der indifferenten Feststellung der GroKo Jahr für Jahr nach Deutschland einwandern werden. Unter dieser enormen Belastung ächzt unser Land. Dem Politik-Establishment ist das allerdings schlichtweg egal. Wenn wir nichts unternehmen, wird es 4 Jahre so weiter gehen. 4 Jahre, die Deutschland weiter zu seinem Nachteil verändern (entstellen) werden. So kann und darf es nicht weiter gehen. Fordern wir heute vereint ausgewählte Abgeordnete der CDU/CSU auf, von ihrem fatalen Kurs Richtung Eisberg und Untergang abzuweichen. Ihre Stimme kann genau dies bewirken.

Der Familiennachzug ist nur ein weiterer Mosaikstein in der derzeitigen Krise. Auch künftig ist jede Zurückweisung von „Schutzsuchenden“ ausgeschlossen. Und das auch, wenn der Richtwert von 220.000 Migranten pro Jahr überschritten wird. Eine Zurücküberweisung an Grenzen findet nicht statt und wird es mit Union und SPD auch künftig nicht geben. Die anfangs großen Töne der CSU haben sich in Schall und Rauch aufgelöst.

Hintergrundinfos hier

Zeigen wir den Politikern mit aller Entschiedenheit, daß wir die Entscheidung zum Familiennachzug nicht hinnehmen. Versenden Sie über unseren Abgeordnetencheck zahlreiche Petition an die Volksvertreter. Das Establishment soll wissen, daß wir ein „weiter so“ in der Flüchtlingsfrage nie und nimmer akzeptieren werden. Behalten wir auch im immer Hinterkopf, daß im Herbst dieses Jahres Landtagswahlen in Hessen und Bayern stattfinden. Bitte unterstützen Sie uns zahlreich und erzählen Sie auch Ihren Mitbürgern von unserer großen Aktion. Gemeinsam können wir die Wende zum Wohle Deutschlands herbeiführen.

Petition hier versenden

Mit den besten Grüßen aus Berlin Ihr

Kleine GroKo im Größenwahn

Vera Lengsfeld

Der Koalitionsvertrag ist ein Dokument des Größenwahns, der Selbstüberschätzung und der Realitätsverweigerung…

WerteUnion: Stellungnahme zur Koalitionsvereinbarung

Sehr geehrter Ralf Kotowski,

die Koalition mit der SPD wird für die Union schon vor der offiziellen Fortsetzung zum Debakel. Das Koalitionspapier trägt in wesentlichen Inhalten die Handschrift der SPD, etwa hinsichtlich der klaren Tendenz zur europäischen Schulden- und Haftungsunion. Beim drängenden Thema der Einwanderung sind keine wirksamen Maßnahmen zur Begrenzung erkennbar und auch eine Entlastung des Mittelstands ist nicht vorgesehen. Obwohl die Union deutlich mehr Wählerstimmen erhalten hat als die SPD, konnte die Union sich mit ihren Positionen bei wesentlichen Fragen nicht durchsetzen.

Dass die Union der SPD nun auch das Finanzministerium überlässt, ist ein weiteres Indiz dafür, dass es bei der Koalition nicht mehr um eine gute Politik für Deutschland geht, sondern nur noch um den Machterhalt der Kanzlerin. Auch die geplante Vergabe des Innenministeriums an Horst Seehofer scheint eher der Preis für die Zustimmung der CSU als sinnvolle Personalauswahl zu sein.

Durch dieses Verhalten verliert die Parteispitze weiter an Glaubwürdigkeit und zieht die ganze Partei damit weiter in den Abwärtstrend.

Diese Koalitionsvereinbarung ist ein schlechtes Ergebnis für Deutschland, weil sie bestenfalls weitere Jahre Stillstand bedeutet.

Genau deshalb werden wir der Parteiführung nicht Gefallen tun und den Kopf in den Sand stecken, sondern uns im Gegenteil noch stärker für konservative und wirtschaftsliberale Positionen in der Union einsetzen. Die WerteUnion hat noch in keinem Monat zuvor so viele Neumitglieder bekommen wie im Januar. Diese Tendenz setzt sich im Februar fort. Es ist noch ein langer und harter Weg, aber wir wissen, auch gestützt durch eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung, dass die Mehrheit der Partei so denkt wie wir. Es ist also nur eine Frage der Zeit und unseres Engagements, bis wir uns durchsetzen.

Aktuelle Berichterstattung der WerteUnion

Sie dürfen diese eMail sehr gern an weitere Unionsmitglieder weiterleiten.

Beste Grüße
Alexander Mitsch
www.werteunion.info

Deutschland lässt weiter unbegrenzt Migranten ins Land
Schulz soll Außenminister werden… und dafür Parteivorsitz an Nahles abgeben
(Ist allerdings überholt, aber trotzdem kein Gewinn, solange die SPD den Außenminister stellt)

Joachim Gaucks späte Erkenntnis: “Mich erschreckt der Multikulturalismus”
Im Sperren von Internetseiten: Deutschland ist Weltmeister

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