47. KW 2011

Von: “UOKG Wochenrückblick”
Datum: 11/25/11 19:10:31
An: uokg-wochenrueckblick@gmx.de
Betreff: UOKG-Wochenrueckblick 47. KW

DER WOCHENRÜCKBLICK
Herausgegeben von der
Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft UOKG e.V.
Ruschestraße 103, Haus 1, 10365 Berlin, Tel. 030 557793-52/-53, Fax: -40

Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhalten Sie den aktuellen Wochenrückblick.

Mit freundlichen Grüßen
Carola Schulze
Florian Kresse

INFORMATIONEN AUS INSTITUTIONEN UND POLITIK
Die Suche nach einer Lösung für die gescheiterte Personalie des Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt , Ulrich Stockmann (SPD), hat bereits vor Wochen den Koalitionsausschuss von CDU und SPD beschäftigt.
mz-web

Der Berliner Historiker und Publizist Dr. Jochen Voit soll Leiter der Erfurter Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße werden.
Medieninformation

Kaßberg-Gefängnis soll Gedenkstätte werden. Die Sächsische Staatsregierung soll für die Einrichtung einer Gedenkstätte in der ehemaligen Haftanstalt auf dem Chemnitzer Kaßberg sorgen. Einen gemeinsamen Antrag von CDU, FDP und den Bündnisgrünen hat der Sächsische Landtag am Donnerstagabend mehrheitlich beschlossen.
Freie Presse

FH Potsdam und die Brandenburger DDR-Diktaturbeauftragte Ulrike Poppe starten Zeitzeugenprojekt: „Mit den Interviews der Zeitzeugen wollen wir eine Lücke füllen“.
pnn

Das Präsidium der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag eine Rehabilitierung des ehemaligen Präsidenten Ulrich Fey wegen Stasi-Vorwürfen abgelehnt.
pnn

ZEITHISTORISCHE THEMEN
Eine BStU-Studie klärt die Strukturen der DDR-Auslandsspionage auf.
WELT
PDF-Download der Publikation

Schon zu Wendezeiten stand Freya Klier auf einer Mordliste der ostdeutschen Neonazis. Sie beschreibt deren Wurzeln in der DDR und erklärt, warum man trotzdem das Gespräch suchen muss.
WELT

1961 setzte Willy Brandt die Zentrale Erfassungsstelle von DDR-Unrecht in Salzgitter durch. Bis 1989 wurde Material für 42.000 Verfahren zusammengetragen.
WELT

Gießen war eine kleine Hochburg der DDR-Spionage.
Gießener Allgemeine

Wie der Geheimdienst im Bergbau wühlte- Freiberger Bergarchiv zeigt Ausstellung zur Überwachung des Wismutbergbaus durch die Stasi.
Freie Presse

REHABILITIERUNG UND ENTSCHÄDIGUNG
DDR-Heimkinder: Zäher Kampf um Entschädigung
Isolationshaft, Hunger, Schläge, Arbeitszwang – die ehemaligen Insassen des Durchgangsheims Bad Freienwalde haben alle ähnliche Geschichten zu erzählen. In deiser Woche kamen erstmals frühere Heimkinder in Fürstenwalde (Oder-Spree) offiziell zusammen, um einen Landesverein zu gründen.
MOZ

Gesetzesänderung: Pfändungsschutz läuft zum Jahresende aus.
FAZ

AUS DEN VERBÄNDEN
Die Mitgliederversammlung der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) hat am vergangenen Wochenende in Berlin einen neuen Bundesvorstand gewählt. Dabei wurde der bisherige UOKG-Bundesvorsitzende Rainer Wagner mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt.
Zu stellvertretenden Bundesvorsitzenden wurden Roland J. Lange und Ernst-O. Schönemann gewählt. Neue Beisitzer im Bundesvorstand sind Anita Goßler, Katrin Behr, Rainer Schneider und Michael Schulz.
Der neue Vorstand wird zum 1. Januar 2012 seine Arbeit aufnehmen.
Der Bundesvorsitzende Rainer Wagner dankte den ausgeschiedenen Bundesvorstandsmitgliedern Theodor Mittrup, Siegmar Faust, Dr. Richard Buchner und Lothar Scholz für ihren Einsatz und ihr Engagement.
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Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) informiert:
Mahnwache gegen das Todesurteil für den iranischen Pastor Youcef Nadarkhani
8. Dezember 2011, 14.00-18.00 Uhr
Iranische Botschaft, Podbielskiallee 67, 14195 Berlin
Durch die Annahme des christlichen Glaubens geriet Pastor Nadarkhani in die Mühlen der iranischen Justiz. Am 22. September 2010 verurteilte ihn ein Gericht zum Tod durch den Strang.

VERANSTALTUNGSINFORMATIONEN
Berlin – 28.11.2011 – 19.30 Uhr
Medizin hinter Gittern – Das Stasi-Haftkrankenhaus Berlin-Hohenschönhausen
Buchpräsentation
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5,
10117 Berlin
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Chemnitz – 28. November 2011 – 20.15 Uhr
Die DDR im Blick der Stasi- Die geheimen Berichte an die SED-Führung zum Mauerbau
Buchvorstellung
Ort: Thalia-Buchhandlung, Neumarkt 2, 09111 Chemnitz
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Berlin – 28. November 2011 – 19.00 Uhr
“Wo sind wir bloß hingekommen?”
Die letzten Monate der DDR-Staatssicherheit im Originalton
Hörabend und Zeitzeugengespräch
Begrüßungen

  • Dr. Hans-Martin Hinz, DHM
  • Dr. Gabriele Camphausen, BStU

Einführung

  • Dr. Elke Kimmel und Marcus Heumann, Autoren des Features

Hörfunkfeature

  • “Wo sind wir bloß hingekommen? – Die letzten Monate der DDR-Staatssicherheit im Originalton”
    (55 Minuten).
    Das Feature wird mit Fotos von der Stasi-Auflösung auf der Kinoleinwand bebildert.

Podium

  • Petra (Tely) Büchner, 1989 Besetzerin der Stasi-Dienststelle Erfurt
  • Arno Polzin, 1990 Besetzer der Stasi-Zentrale in Berlin

Moderation

  • Christian Booß, BStU

Ort: Deutsches Historisches Museum, Zeughauskino – Eingang Wasserseite,
Am Zeughaus 1-3, 10117 Berlin
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Wismar – 29. November 2011 – 19.00 Uhr
Geheimpolizei zwischen Dock und Helling
Die Stasi und die Werften in der DDR
Vortrag und Gespräch
Referent: Dr. Volker Höffer (Leiter der BStU-Außenstelle Rostock)
Ort: Volkshochschule Wismar, Badstaven 20, 23966 Wismar
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Berlin – 29. November 2011 – 19.00 Uhr
Uta Franke, Autorin und ehem. Inhaftierte des Zuchthauses Hoheneck, spricht über ihr Buch:
Sand im Getriebe -
Die Geschichte der Leipziger Oppositionsgruppe um Heinrich Saar 1977-1983
Uta Franke war selbst Mitglied der Leipziger Oppositionsgruppe, verheiratet
und hatte eine kleine Tochter, als sie 1979 verhaftet und zu einer
Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 4 Monaten verurteilt wurde. Nach einer
11-monatigen Untersuchungshaft beim MfS in Leipzig verbrachte sie die
restliche Haftstrafe im Frauengefängnis Hoheneck. Durch Häftlingsfreikauf
gelangte sie 1981 nach Köln. Sie berichtet über ihren Widerstand in Leipzig,
die perfiden Überwachungsmethoden der Stasi und über ihre Aktivitäten gegen
die SED-Diktatur nach ihrer Übersiedlung, wodurch sie weiterhin unter
Kontrolle des MfS stand.
Ort: Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus/Stalinismus, Nikolaikirchplatz 5-7, 10178 Berlin-Mitte (Nikolaiviertel)
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Berlin – 29.11.2011 – 19.30 Uhr
Die „Grundtorheit unserer Epoche“? Geschichte und Gegenwart des Antikommunismus
Podiumsdiskussion
Der Schriftsteller Thomas Mann bezeichnete den Antikommunismus 1943 als die „Grundtorheit unserer Epoche“. Dieses seitdem viel zitierte Diktum erklärt sich aus den Zeitumständen. Es blendet jedoch den totalitären, antiemanzipatorischen und antidemokratischen Charakter aus, für die die kommunistische Bewegung damals längst stand. Die Bandbreite der Ablehnung des Kommunismus reichte dabei stets von militantem, antidemokratischem Antikommunismus bis hin zur demokratisch motivierten, nicht selten auch linken Kommunismuskritik. Das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2012 leuchtet die historischen Pfade und Organisationsformen des Antikommunismus im 20. Jahrhundert aus.
Das Podiumsgespräch wird am Jahrbuch anknüpfen und den Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart schlagen.
Es diskutieren:
Jan Korte, MdB, Mitglied im Bundestagsinnenausschuss, Autor des Buches »Instrument Antikommunismus. Sonderfall Bundesrepublik. Berlin 2009«
Prof. Dr. Gesine Schwan, Präsidentin der Humboldt-Viadrina School of Governance, Autorin des Buches »Antikommunismus und Antiamerikanismus in Deutschland. Kontinuität und Wandel nach 1945. Baden-Baden 1999«
Dr. Krisztián Ungváry, Institut für die Erforschung der Ungarischen Revolution 1956, Autor des Buches, »Die Staatssicherheit 1956 – 1990. Budapest 2009«
Prof. Dr. Andreas Wirsching, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Autor des Buches »Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 – 1933 / 39. Berlin und Paris im Vergleich. München 1999«
Moderation: Harald Asel inforadio (rbb)
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5,
10117 Berlin
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Berlin – 30. November 2011 – 19.00 Uhr
Blicke durch den Stacheldraht …
Die deutsch-deutsche Wahrnehmung nach dem Mauerbau
Die Welt hielt wegen Berlin 1961 noch einmal den Atem an. Danach verlor die Stadt international an Aufmerksamkeit und Interesse. Die Menschen im Osten waren ohne Ausweg und mussten sich mit dem Leben in der SED-Diktatur arrangieren. Ein großer Teil der West-Berliner versank zeitweilig in tiefer Depression. Danach lebte die Halbstadt wie auf einer Insel mitten in der DDR. So prägte die Mauer 28 Jahre den Alltag der Berliner. Der Osten setzte auf Abgrenzung, der Westen auf menschliche Erleichterungen. Doch trotz vieler Bemühungen wuchs die Distanz zwischen den Deutschen, bis sie sich in der Nacht des 9. November 1989 glücklich in den Armen lagen. Wie verarbeiteten die Menschen den Mauerbau und die weitere Entwicklung? Was bedeutete die Abschottung für die gegenseitige Wahrnehmung? Inwieweit lebten die Deutschen sich auseinander? Wieso wollten so viele gleichwohl die Einheit?
Diskussion:
Hans-Dietrich Genscher (Bundesaußenminister a.D.)
Eva-Maria Hagen (Schauspielerin, Sängerin und Autorin)
Rolf Schneider (Schriftsteller)
Klaus Schütz (Regierender Bürgermeister a.D.)
Moderation:
Sven-Felix Kellerhoff (Journalist, DIE WELT/Berliner Morgenpost)
Ort: European School of Management and Technology, Audimax (früheres Staatsratsgebäude, großer Saal), Schlossplatz 1, Berlin-Mitte
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Berlin – 30. November 2011 – 19.30 Uhr
Podiumsveranstaltung 50 Jahre Justiz-Erfassungsstelle Salzgitter
Begrüßung:
Dr. Martina Krogmann, Bevollmächtigte des Landes Niedersachsen beim Bund
Dr. Olaf Weißbach, Geschäftsführer der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.
Grußwort:
Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen
Podium:
Dr. Claudia Fröhlich, Historikerin, forscht über die Erfassungsstelle
Hans-Jürgen Grasemann, Oberstaatsanwalt a. D., langjähriger Sprecher der Erfassungsstelle
Dr. Peter Przybylski, Jurist und als Fernsehjournalist Moderator der DDR-Sendung „Der Staatsanwalt hat das Wort”
Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen
Moderation: Dr. Ulrich Mählert, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Im Anschluss an die Podiumsrunde findet ein Empfang statt.
Anmeldungen zur Podiumsveranstaltung werden bis zum 28. November 2011 unter info@landesvertretung-niedersachsen.de
oder per Fax an 030 72629 1702 erbeten.
Ort: Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den Ministergärten 10, 10117 Berlin (U/S-Bahn Potsdamer Platz)
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Berlin – 30.11.2011 – 18.00 Uhr
Stalinismus im Baltikum. Russische und estnische Perspektiven. Vortrag und Diskussion mit David Feest (Göttingen) und Elena Zubkova (Moskau)
David Feest und Elena Zubkova diskutieren über den Stalinismus im Baltikum. Die singuläre Erfahrung der zweifachen stalinistischen Herrschaftsimplementierung in den baltischen Staaten spielt ebenso eine Rolle, wie die umkämpfte Erinnerung an diese Zeit.
Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe »Stalinistischer Terror in der Sowjetunion und in Osteuropa: Neue Forschungen zu Tätern – Opfern – Folgen. Vorträge und Diskussion« statt.
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5,
10117 Berlin
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Erfurt – 01. Dezember 2011 – 19.00 Uhr
Die „Rosenholz-Dateien“ der Hauptverwaltung Aufklärung
Vortrag und Gespräch
Ort: Volkshochschule Erfurt, Schottenstr. 7, 99084 Erfurt
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Berlin – 7. Dezember 2011 – 19.00 Uhr
20 Jahre nach der Verabschiedung 1991:
Das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) – Glücksfall oder fauler Kompromiss?
Bis in den Herbst 1990 hinein wurden viele Akten der Staatssicherheit vernichtet. Das geschah durch Stasi-Mitarbeiter – und zum Teil mit Zustimmung irregeführter DDR-Oppositioneller. Der Umgang mit den Rest-Akten blieb umstritten. Die letzte Volkskammer verlangte ihre Öffnung. Die Bundesregierung wollte dagegen nur einen von ihr kontrollierten Zugang gewähren. Der Bundestag – und hier vor allem der Innenausschuss – befasste sich 1991 mit der Problematik. Am Ende stand das Stasi-Unterlagen-Gesetz vom 20. Dezember 1991. In der neuen Behörde des Bundesbeauftragten fanden auch viele Stasi-Mitarbeiter und noch mehr SED-Kader aus dem DDR-Staatsapparat Beschäftigung; unliebsame DDR-Oppositionelle und kritische Historiker mussten dagegen weichen. Das StUG und seine Praxis sind nach wie vor umstritten. Die einen halten es für einen Glücksfall, andere sehen darin einen faulen Kompromiss.
Kurzvortrag:
Dr. Klaus Bästlein (Referent beim Berliner Landesbeaufgtragten für die Stasi-Unterlagen)
Diskussion:
Roland Jahn (Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen)
PD Dr. Dieter Krüger (Militärgeschichtliches Forschungsamt Potsdam, letzter Leiter des “Berlin Document Center”)
Dr. Klaus Stoltenberg (Ministerialdirigent im Bundesjustizministerium a.D., Mitverfasser und Kommentator des StUG)
Dr. Stefan Wolle (Historiker, Wissenschaftlicher Leiter des DDR-Museums)
Moderation:
Dr. Marc-Dietrich Ohse (Redakteur der Zeitschrift “Deutschland Archiv”)
Ort: Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, Luisenstraße 18, Berlin-Mitte
WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF FOLGENDEN SEITEN
www.stiftung-aufarbeitung.de
www.bstu.bund.de
www.berliner-mauer-dokumentationszentrum.de
www.havemann-gesellschaft.de
www.stiftung-hsh.de
Stiftung Sächsische Gedenkstätten
Osteuropa-Zentrum Berlin
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus / Stalinismus

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