Herausgegeben von der
Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft UOKG e.V.
Ruschestraße 103, Haus 1, 10365 Berlin, Tel. 030 557793-52/-53, Fax: -40
Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhalten Sie den aktuellen Wochenrückblick.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
Carola Schulze
Florian Kresse
INFORMATIONEN AUS INSTITUTIONEN UND POLITIK
Wie denkt Joachim Gauck über Präsidentenkritik, wie über Medienmacht? Was hält er wirklich von Thilo Sarrazin und vom Kapitalismus? Beging der Westen bei der Wiedervereinigung Fehler, und darf man stolz auf Deutschland sein? Zeitlose Fragen – beantwortet von Gauck im Oktober 2010, in einem langen Gespräch mit Süddeutsche.de.
Der Stasi-Beauftragte Roland Jahn will sich dafür einsetzen, das Thema DDR im Schulunterricht stärker zu berücksichtigen. „An Schulen könnte deutlich mehr Wissen über die deutsche Teilung vermittelt werden“, sagte Jahn.
Brandenburgs Justiz sorgt erneut wegen Stasi-Belastungen, diesmal bei Rechtsanwälten, für Empörung. Nach Recherchen des Historikers und Publizisten Christian Booß wurden nach der Wende im Land in großem Umfang stasibelastete Rechtsanwälte zugelassen.
Warum in Brandenburg mehr belastete Rechtsanwälte zugelassen wurden als anderswo / Von Christan Booß
Im ehemaligen KGB-Gefängnis in der Potsdamer Leistikowstraße wird es ab April eine neue Dauerausstellung geben. Zu der feierlichen Eröffnung am
18. April werden neben dem Zeitzeugen Heinz Schwollius auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) erwartet, wie das Kulturministerium mitteilte.
Das sächsische Kultusministerium arbeitet künftig enger mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zusammen. Beide Seiten wollen am 27. Februar in Dresden eine Kooperationserklärung unterzeichnen, wie die Stiftung am Donnerstag in Berlin mitteilte.
Die brandenburgische Landesregierung will sich nicht mit zusätzlichen Geldern am Dokumentationszentrum DDR-Alltagskultur in Eisenhüttenstadt beteiligen.
Leipziger Studie über traumatische Erlebnisse in der DDR – Auch Kinder politischer Häftlinge leiden.
ZEITHISTORISCHE THEMEN
Erich Kleist, der älteste noch lebende Internierte des NKWD-Lagers Fünfeichen, feiert am Freitag seinen 100. Geburtstag. Die Kriegs- und Nachkriegserlebnisse des Jubilars aus Bentwisch spiegeln düstere deutsche Geschichte wider.
Um Spionage zu verhindern und Spione zu enttarnen, beobachteten die Mitarbeiter der Staatssicherheit sehr genau das Umfeld militärischer Einrichtungen: in Bad Salzungen das Wohngebiet 101.
Im Jahr 1952 beginnt ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Die DDR bereitet die Zwangsumsiedlung vieler Menschen aus dem Grenzstreifen vor.
Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig feiert das „Mosaik“.
REHABILITIERUNG UND ENTSCHÄDIGUNG
Übersicht Beratungsstellen des Instituts für Diktatur-Folgen-Beratung:
http://www.diktatur-folgen-beratung.de/
Caritas Mecklenburg e.V. – Psychosoziale Beratungsstelle -
Benno Gierlich
August-Bebel-Straβe 2, 18055 Rostock
Tel.: 0381 2523247
E-Mail: benno.gierlich@caritas-mecklenburg.de
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Rostocker Stadtmission – Seelsorgerliche und psychosoziale Beratungsstelle -
Regine Gürtler
Stampfmüllerstraβe 41, 18057 Rostock
Tel.: 0381 27757
E-Mail: psychberatung.fw@rostocker-stadtmission.de
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Alter Pfarrhof Rambow
Eckart Hübener
Kirchstraβe 11, 17194 Rambow
Tel.: 039953 70249
E-Mail: huebener@pfarrhof-rambow.de
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Stadtmission Zwickau e.V.
Norbert Mai
Lothar-Streit-Straße 22, 08056 Zwickau
Tel.: 0375 271710
E-Mail: norbert.mai@stadtmission-zwickau.de
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Bürgerkomitee des Landes Thüringen e.V. – Beratungsstelle für Opfer politischer Verfolgung in der SBZ/DDR -
Matthias Morawski
Oberhoferstr. 6, 98544 Zella-Mehlis
Tel.: 03682 460-747 oder 0361 5617125
E-Mail: buergerkomiteethueringen@t-online.de
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Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. – Beratungsstelle für Diktaturfolgenberatung -
Hans-Peter Schulze
Karl-Schmidt-Str. 5c, 39104 Magdeburg
Tel.: 0391 5209402
E-Mail: schulze@caritas-ikz-md.de
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Fünzig Jahre hat es gedauert, bis das Regime in Kinderheimen der jungen Bundesrepublik am „Runden Tisch Heimerziehung“ offengelegt wurde. Ein Ergebnis des Abschlussberichts von 2011: Ein Fonds zur Entschädigung ehemaliger Heimkinder. Am 26. März will nun auch die Arbeitsgruppe „Aufarbeitung DDR-Heimerziehung“ des Bundes und der Länder einen Abschlussbericht vorlegen.
AUS DEN VERBÄNDEN
Das diesjährige Treffen des Frauenkreises der ehemaligen Hoheneckerinnen findet vom 3. bis 6. Mai 2012 statt.
Die nächste Tagung der Lagergemeinschaft Workuta / GULag Sowjetunion
wird vom 2. bis 5. Juni 2012 im Berliner Hotel „Estrel“ stattfinden.
Im politischen Teil des Treffens wird das Thema stehen: „Warum ist Terrorismus dem Kommunismus immanent? Stalinismus – kein ,Betriebsunfall’ der kommunistischen Ideologie“.
VERANSTALTUNGSINFORMATIONEN
Berlin – 27. Februar 2012 – 19.30 Uhr
Verdammt in alle Ewigkeit?
Stasi und kein Ende – Ist Versöhnung möglich?
Filmvorführung und Diskussion
Der Film „Vaterlandsverräter“ ist ein dokumentarisches Porträt des DDR-Schriftstellers Paul Gratzik. Paul Gratzik spitzelte als IM „Peter“ 20 Jahre für die Stasi und enttarnte sich Anfang der 1980er Jahre selbst. Er stellt sich im Film den Fragen der Filmemacherin und eröffnet dem Zuschauer weite Einblicke in einen charismatischen Charakter.
Wie sehen wir aus heutiger Perspektive auf einen Täter von damals? Diese und andere Fragen wird der Moderator Christhard Läpple seinen Gesprächspartnern im Anschluss an die Filmvorführung stellen.
(Dokumentarfilm,102 min.)
Im Gespräch:
- Roland Jahn, BStU
- Annekatrin Hendel, Filmregisseurin
- Wolfgang Templin, ehemaliger Bürgerrechtler
- Paul Gratzik, Autor und Protagonist des Films
Moderation:
- Christhard Läpple, Journalist
Der Eintritt ist frei.
Ort: Kino „Babylon“, (U-Bhf. Rosa-Luxemburg-Platz), Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
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Berlin – 29. Februar 2012 – 19.00 Uhr
1952 – Signale aus Moskau.
Der „Aufbau des Sozialismus“ – ökonomische und politische Folgen
Die II. Parteikonferenz der SED beschloss 1952 den “planmäßigen Aufbau des Sozialismus in der DDR”. Die Folge waren die Verstaatlichung aller größeren Betriebe und eine fortschreitende Kollektivierung von Landwirtschaft, Handwerk und Handel. Das ging mit einer massiven Verschärfung der politischen Repression einher. Zuchthäuser und Gefängnisse füllten sich. Die SED provozierte geradezu den Volksaufstand vom 17. Juni 1953. Gleichzeitig spitzte sich die internationale Lage zu. In der Bundesrepublik wurde die Wiederbewaffnung diskutiert; in der DDR war sie verdeckt schon im Gange. Die Situation an der innerdeutschen Grenze spitzte sich zu. Absperrungen wurden erweitert und Kontrollen verschärft.
Kurzvortrag:
Dr. Falco Werkentin (Soziologe)
Diskussion:
Prof. Dr. Werner Abelshauser (Wirtschaftshistoriker)
Dr. Wolfgang Buschfort (Historiker)
Dr. habil. Siegfried Heimann (Historiker)
PD Dr. Dierk Hofmann (Wirtschaftshistoriker)
Moderation:
Gerald Endres (freier Journalist)
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstraße 5, 10111 Berlin-Mitte
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Berlin – 29.02.2012 – 18.00 Uhr
Berichte aus der DDR – Westkorrespondenten in Ost-Berlin
Filmpräsentation
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstraße 5,
10117 Berlin
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Berlin – 1. März 2012 – 18.00 Uhr
Das Frauengefängnis Hoheneck- 25 Portraits ehemaliger politischer Häftlinge
Ausstellungseröffnung
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
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Chemnitz – 1. März 2012 – 18.30 Uhr
Wissen wie es war
Neue Einsichten durch Akteneinsicht? 20 Jahre Einsicht in die Stasi-Akten
Vor 20 Jahren wurden die Archive des Ministeriums für Staatssicherheit geöffnet. Seitdem nahmen fast zwei Millionen Bürgerinnen und Bürger Einsicht in ihre Stasi-Akten um zu „wissen wie es war“.
In einem Podiumsgespräch berichten fünf prominente Zeitzeugen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde.
Moderation:
- Christian Booß, BStU
Referenten:
- Thomas Ranft, Grafiker
- Miko Runkel, Bürgermeister
- Karlheinz Reimann, Diplom-Ingenieur
- Lutz Rathenow, LStU
- Lothar Raschker, BStU
Ort: Museum Gunzenhauser, Stollberger Straße 2, 09119 Chemnitz
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Leipzig – 1. März 2012 – 19.00 Uhr
„Leipziger Vermächtnis – Wie geben wir die Werte der Friedlichen Revolution an unsere Kinder weiter?“
Podiumsdiskussion
Die Stadt Leipzig lädt in Kooperation mit der Initiative „Tag der Friedlichen Revolution– Leipzig 9. Oktober 1989“ interessierte Bürger zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Rahmen des Wettbewerbs zum Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal ins Zeitgeschichtliche Forum ein.
Die Veranstaltung bildet den Abschluss eines für die 41 Teilnehmer am Wettbewerb durchgeführten Informationstages, an dem an den Originalschauplätzen und mit Zeitzeugen die Möglichkeit bestand,
umfangreiche Informationen zur Friedlichen Revolution zu erhalten.
Die Podiumsdiskussion wird ‚Erinnerung und Weitergabe’ als ein zentrales Thema für das Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal in die Öffentlichkeit tragen. Die Veranstaltung thematisiert die Notwendigkeit, die Erfahrungen mit totalitären Regimes und deren Überwindung mit friedlichen Mitteln an die
folgenden Generationen weiterzugeben.
Die Podiumsdiskussion bettet damit das Denkmalsprojekt in den Strang einer breiten Debatte um das Vermächtnis der Friedlichen Revolution und deren Auswirkungen auf die Gegenwart und Zukunft der Gesellschaft sowie auf Deutschland und Europa ein. Im Fokus steht deshalb der Generationenüber-gang zwischen der Zeitzeugen- und Akteursgeneration zu jenen, die die Ergebnisse der Friedlichen Revolution bereits als normal empfundene Lebenswirklichkeit erfahren.
Den Abend eröffnen Kulturbürgermeister Michael Faber und der Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums Professor Rainer Eckert. Im Podium diskutieren als Preisrichter des Wettbewerbs Konrad Weiß und Jochen Gerz, als Zeitzeugen Katrin Hattenhauer und Gerhard Pötzsch und für die Generation der
Nachgeborenen Adriana Lettrari und Johannes Träger. Es moderiert Ellen Schweda.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Podiumsteilnehmern.
Ort: Zeitgeschichtliches Forum, Grimmaische Straße, Leipzig
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Frankfurt (Oder) – 03. März 2012 – 10.00-19.00 Uhr
Tag der offenen Tür
Vorträge, Führungen durch das Stasi-Archiv, Ausstellungen, Bürgerberatung:
Vortrag „Tödliches System – Die Pläne der Staatssicherheit“
Der Fall des Lutz Eigendorf – Mord oder Unfall?
Dr. Hans-Jürgen Grasemann, Oberstaatsanwalt Braunschweig
Vortrag „Leistungssport, MfS, Doping und die Folgen“
Prof. Ines Geipel, Autorin und Zeitzeugin
Vortrag „Zwischen Anpassung und Widerstand“
Roland Jahn, Bundesbeauftragter der Stasi-Unterlagen-Behörde
Das ausführliche Programm
Ort: BStU, Außenstelle Frankfurt (Oder), Fürstenwalder Poststraße 87,
15234 Frankfurt
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Berlin – 6. März 2012 – 18.00 Uhr
„Frauen im Gulag“
Podiumsdiskussion
Über 5.000 Kilometer von Berlin entfernt liegt Workuta. Im Mai 1938 im Zentrum eines riesigen Kohlebeckens nördlich des Polarkreises eröffnet, war es ein Zwangsarbeitslager für politische Häftlinge. Bis zu 73.000 Menschen
waren dort gleichzeitig inhaftiert, die unter unmenschlichen Bedingungen in den Kohleschächten, im Grubenbau,in Kraftwerken, Ziegeleien und Zementfabriken arbeiten mussten. Unter den Inhaftierten befanden sich
auch einige Tausend deutsche Häftlinge, darunter zahlreiche Frauen, denen entweder während ihrer Emigration in der Sowjetunion stalinistische Säuberungen zum Verhängnis wurden, oder die aus der sowjetischen Besatzungszone deportiert worden waren. Nach wie vor ist die genaue Zahl der Opfer wie auch der Überlebenden nicht bekannt.
Die Bundesstiftung Aufarbeitung gedenkt mit dieser Veranstaltung anlässlich des „Tags der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ auch in diesem Jahr dem Schicksal von Frauen, die Opfer politischer
Verfolgung in der SBZ und DDR wurden.
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5,
10117 Berlin
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Berlin – 6. März 2012 – 19.00 Uhr
Tiere in Menschengestalt – Die Anatomie des Militärstrafvollzugs Schwedt
Lesung mit dem Autor Paul Brauhnert
Mehr als 40 Jahre nach der Einrichtung des Strafvollzugskommandos Schwedt/Oder im Jahr 1968 wissen wir nicht viel über diese spezielle Form der Militärhaftanstalt. Der Autor war dort selbst von 1983 bis 1984 wegen „Vorbereitung und Planung zur Republikflucht im schweren Fall“ eingesperrt. Er erinnerte sich, recherchierte und schuf über 25 Jahre danach einen Erlebnisbericht, der drastisch direkt und unverwechselbar spannend geschrieben ist. Ein Buch, das mit alten Gerüchten abrechnet und dabei nicht vergisst, die eiskalt berechneten Facetten des Funktionsprinzips der DDR-Haft aufzuzeichnen.
Ort: Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus/Stalinismus, Nikolaikirchplatz 5-7, 10178 Berlin-Mitte (Nikolaiviertel)
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Radebeul – 8. März 2012 -10.00 – 17.30 Uhr
Früher war alles besser-
Unser historisches Bewusstsein zwischen Aufklärung und VerklärungTagung
Gemeinsame Veranstaltung der drei sächsischen Außenstellen des BStU mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und dem DDR-Museum „Zeitreise“
Ort: „Zeitreise“ – DDR-Museum Radebeul , Wasastraße 50, 01445 Radebeul
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Berlin – 15. – 17. März 2012
Unbequeme Baudenkmale des Sozialismus-
Wandel der gesellschaftlichen Akzeptanz im ost- und mitteleuropäischen Vergleich
Internationale Konferenz
Organisiert von Studierenden des Masterstudiengangs „Schutz Europäischer Kulturgüter“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) in Zusammenarbeit mit DHM und dem Landesdenkmalamt Berlin
Ort: Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden 2, 10117 Berlin
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Berlin – 22. März 2012
„Generation ‘Flucht-Ausreise-Freikauf’ -eine Minderheit per Wiedervereinigung“
Kolloquium zur Generation „Flucht-Ausreise-Freikauf“ und der rentenrechtlichen Diskriminierung von DDR-Übersiedlern, veranstaltet von der „Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge e.V.“ (IEDF) und der Union der Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft (UOKG).
Anmeldung bis 29. Februar 2012
Einladung, Programm und Anmeldung
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5, 10117 Berlin
WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF FOLGENDEN SEITEN
Stiftung Gedenkstätte Berliner Mauer
Bundesstiftung Aufarbeitung
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Robert Havemann Gesellschaft e.V.
Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
Stiftung Sächsischer Gedenkstätten zur Erinnernung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft
Osteuropazentrum Berlin
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus
Havemann-Gesellschaft
Bundesstiftung Aufarbeitung
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Robert Havemann Gesellschaft e.V.
Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
Stiftung Sächsischer Gedenkstätten zur Erinnernung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft
Osteuropazentrum Berlin
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus
Havemann-Gesellschaft