Bezirksregierung Köln
Dezernat 24
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Ich fand diese ganze Angelegenheit nicht besonders aufwändig und belastend, sondern zumutbar, zumal ich das Gesetz:
richtig und wichtig finde.
Das Gesetz sollte so bleiben, wie es ist.
Denn schießlich wurde der Punkt (7) nicht ohne Grund vom Gesetzgeber hinzugefügt. Der Grund ist, dass es unter den SED-Opferrenten-Empfängern leider auch schwarze Schafe gibt, die es nicht verdient haben, mit einer SED-Opferrente geehrt zu werden, auch wenn sie ein SED-Opfer sind, wie im Beispiel unten.
Dem Schwerverbrecher Schmökel steht die SED-Opferrente nach der Gesetzesänderung Punkt (7) nicht mehr zu.
Das muss auch so bleiben. Das sollte den anderen SED-Opfern wert sein, mal kurz zum Bezirksrathaus (Eingangsstelle) zu gehen und das polizeiliche Führungszeugnis zu beantragen. Ich hatte gar keine Wartezeiten, musste nichts ausfüllen, hatte auch keine Arbeit mit dem Wegschicken und Kosten hatte ich auch nicht.
Verfasser K.