233. Abspaltung – Lengsfeld gründet neuen Opferverein

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/abspaltung–lengsfeld-gruendet-neuen-opferverein,7169128,25015190.html

Siehe auch:

231. Stasi-Opfer in der Steuerfalle

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232. Die Lüge des ehemaligen MfS-Geheimdienstler Siegfried Rataizick

Die Lüge des ehemaligen MfS-Geheimdienstler Siegfried Rataizick

SkinnyTrucky hat geschrieben:
Scorn und Rainer Maria, warum stellt ihr euch eigendlich nicht den kritischen Fragen junger Menschen….ich bin mir sicher, das sie es interessiert.
groetj

SCORN hat geschrieben:
Ja Mara, woher nimmst du eigentlich die Gewissheit das ich genau dies noch nie gemacht habe?
Ein gewisses Interesse ist da, aber nicht bei allen! Es kommt da auch auf die Lehrer und die Vorbereitung zu Thema an! Ich habe mich Schulklassen gestellt und konnte nach einem Berlin Besuch dieser Klassen, inklusice HSH-Gedenkstätte, doch noch einiges gerade rücken! Der Lehrer welcher mir am Anfang skeptisch gegenüber stand musste mir dann allerdings Recht geben! Die Bitte um weiter Vorträge musste ich allerdings ablehnen da ich beruflich im Ausland bin! Und geschehen ist das nicht in Berlin-Marzahn sodern in Karlsruhe, Bruchsal und Pforzheim!
Und ich muss dir Recht geben, es gibt viel zu wenige welche vor Schulklassen berichten und so die Deutungshoheit unserer Vergangenheit Typen wie Knabe und Kotowski überlassen!
Ich stimme auch Dille zu! Einen Kotowski würde ich nicht auf meine Kinder loslassen! Das ist mal sicher! Ich bin mir fast Sicher das die jenigen welche ihn als Zeitzeugen ordern oder schicken nicht im Ansatz ahnen welchen Bärendienst er ihnen erweist!
SCORN

Hallo SkinnyTrucky.

Natürlich würde der anonyme SCORN (der sich scheut, im Forum seinen Namen zu nennen) anstatt Dr. Hubertus Knabe (Gedenkstättenleiter) oder mich (Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen) wahrscheinlich lieber den ehemaligen Leiter der MfS-Untersuchungshaftanstalt und Lügner Siegfried Rataizick auf unsere Kinder loslassen.

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rbb-online.de

Wikipedia hat geschrieben:
Siegfried Rataizick (* 29. Mai 1931 in Halle (Saale)) war von 1963 bis 1989 Leiter der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen und Chef der zentralen Gefängnisverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

Originalton Siegfried Rataizick:

“Wir haben ja nicht irgendwelche inhaftiert, sondern wir haben ja Menschen inhaftiert, die sich gegen die Gesetze der DDR ‘vergangen’ haben, und das ist in jedem Land so, das ist in Amerika auch so.”

Was der Zeitzeuge K.:

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natürlich energisch zurückweist:

Siegfried Rataizick lügt, wenn er sagt, dass es in den Vereinigten Staaten von Amerika ein analoges Gesetz “Ungesetzliche Verbindungsaufnahme” (§ 219 StGB/DDR) gibt:

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und dass ein Mensch nach diesem Gesetz zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt wird, wenn er (u. a.) zu einer Journalistin (Marlies Menge) eine (“ungesetzliche”) Verbindung aufnimmt und in einer Zeitschrift außerhalb des Landes über Berufsverbotspraktiken im Lande (“verbrecherisch”) berichten läßt:

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Zeitungsartikel komplett

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Urteil

wobei der “Verbrecher” K.:

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Urteil

nichts weiter “verbrochen” hat, als sein Grundrecht auf Meinungsfreiheit wahrzunehmen:

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Strafrechtliche Rehabilitierung

Ich glaube, das Rehabilitierungsschreiben kann jedes Kind nachvollziehen.

Verfasser K.

MfS – der “gute” Geheimdienst?

SCORN hat geschrieben:
nun, ich diene im herzen der finsterniss

Verfasser » 3. November 2013, 17:04
Verfasser hat geschrieben:
Welche Pflichten?
Verfasser K.

Wie will man wichtige Fragen diskutieren, z. B. ob das MfS ein “guter” Geheimdienst war, wenn die Diskutanten sich nicht outen? Dazu gehören wenigstens (wenn man schon den Klarnamen nicht nennt) der erlernte Beruf, das eventuelle Studium und die frühere wie jetzige Tätigkeit.

“ich diene im herzen der finsterniss….” ist wirklich sehr albern. Das Forum, denke ich, sollte keine Märchen- und Ratestunde sein.

Es sollten besser Fragen beantwortet werden:

Verfasser hat geschrieben:

1. Inwiefern hat sich Frau Hildigund Neubert einen “etwas zweifelhaften Ruf erarbeitet”?

2. Die gleiche Frage gilt auch in Bezug auf Frau Mechthild Günther,

3. sowie des Herrn “Hubertus Knabilari”.

4. Welche “wirren Argumentationen” meinerseits sind gemeint, womit “diese Leute” (die Leute noch einmal konkret definieren) eventuell “nicht glücklich” werden könnten?

5. Was hast du den Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die Gedenkstätte des Herrn “Hubertus Knabilari” erzählt, als sie diese angeblich besucht haben?

Die Fragen haben auch etwas mit der Aufarbeitung der Frage zu tun, ob das MfS ein “guter” Geheimdienst war oder nicht und was man den Kindern in den Schulen über den Geheimdienst erzählt oder nicht erzählt.

Verfasser K.

SCORN » 3. November 2013, 20:34

Dein Beitrag strotz nur so von anmaßender Großkotzigkeit! Da gibt es nichts schön zu reden! Einfach mal googlen was oder wo wohl das Herz der Finsternis ist! Die Weltliteratur gibt da was her! Allerdings sprengt das wohl deinen Eiferer und Hasshorizont! Alle anderen Fragen wurden in Beiträgen in verschiedenen Themen hier im Forum mehrfach behandelt! musst nur lesen, wenn du dazu nicht willens oder in der Lage bist kann ich nichts dazu! Im übrigen kannst du von mir fordern was du willst, du bekommst von mir gar nichts! Der Ton macht die Musik und die hast du gründlich und mit Nachdruck vergeigt! Personen meines Vertauens in diesem Forum wissen über mich Bescheid und sie kommen nicht aus meiner “Fraktion” und sie halten sich daran dass was sie wissen für sich zu behalten und dass rechne ich ihnen hoch an!

Du wirst wohl weiter rätseln müssen und /oder die Gebrüder Grimm bemühen, das kannst du machen wie du willst, aber hör gefälligst auf mich von der Seite anzumachen! Wenn das die Admins tolerieren ist das ihre Sache, ich werde es mit Sicherheit nicht! Ich hoffen das war klar und deutlich!

Und auch ich halte deine windelweiche Entschuldigung für reinen Selbstzweck und denke nicht im Geringsten daran diese zu akzeptieren! Sie ist schlicht lächerlich!
Alles was ich zu dir und über dich geschrieben habe bekräftige ich mit Nachdruck!

herzlichst
SCORN

Verfasser hat geschrieben:
Das Forum verliert durch dein bloßes Erscheinungbild an Niveau, verkommt zu einer Märchenstunde, Lachnummer usw.
Verfasser K.

augenzeuge hat eschrieben:
Verfasser, ob du recht hast oder nicht, ist egal. Wenn du aber glaubst, dass du mit dieser Art Leute findest, welche mit dir gern diskutieren wollen, bist du auf dem Holzweg. Das Forum verliert durch eure unnachgiebigen dummen Streitereien, von denen letztlich keiner etwas hat.
Ich habe das Thema in den Mitgliederbereich geschoben. Dieses kindische Gezänke kann ich den Gästen hier nicht mehr zumuten.
AZ

Deine Position finde ich falsch. Es kann nicht darum gehen, Leute zu finden, welche mit mir “gern” diskutieren, sondern darum, dass es augenscheinlich Leute gibt, mit denen man diskutieren muss, denen man manchmal auch auf die Füße treten muss, wenn sie es denn verdient haben. Und was du den Gästen zumuten kannst und was nicht, solltest du am besten den Gästen selber überlassen. Vielleicht finden sie “Friede, Freude, Euerkuchen” gerade langweilig und ein offenes hartes Streitgespäch viel interessanter? So werden doch auch Zeitungen verkauft.

Ist das Forum ein Forum der Harmonie und Nostalgie? Schön, dass wir mal über die Deutsche Einheit und die pöse pöse Stasi mit vermutlichen ehemaligen Stasitätern warmherzig und in angenehmen Erinnerung schwelgend gesprochen hat? Bloß nicht den Namen des Stasitäters erfragen, oder den beruflichen Lebensweg des vermeintlichen kommunistischen Täters? Das könnte ja den Frieden, die Harmonie und die Nostalgie stören?

Oder ist das Forum ein Ort, in dem ernsthaft und mitunter auch heftig gestritten wird, wie man aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft richtig gestalten kann? Du nennst das “kindisches Gezänk”. Ist es das wirklich? Ich meine: nein. Es ist ein ernsthafter wichtiger Streit. Meineswegen könnte es bis zum Gericht gehen, um zu klären, ob man z. B. jemand beleidigt hat oder nicht, wenn man ihn als gefährlichen Irren betitelt hat, weil er am Kommunismus nach allem, was man erlebt hat (100 Mio TOTE) immer noch festhält. Was ich für die Gesellschaft gefährlich finde. Der Verfassungsschutz ist gefragt.

Mein Klarname gibt es her, mich auch vor Gericht zu zerren. Die kommunistischen Täter bleiben ja deshalb auch anonym, weil sie das Gericht fürchten.

Mit dem Gericht bzw. Staatsanwalt wurde ich auch schon konfrontiert, weil ich im Rahmen der Aufarbeitung der SED-Diktatur einem SED-Opfer eine rechtsextreme Gesinnung unterstellte, indem ich ihn “Volksgenosse” des selbstbekennenden Nazis G. R. (auch ein SED-Opfer) genannt hatte. Der Staatsanwalt stellte das Verfahren aber ein, weil das wohl doch keine Beleidung und Schmähung war, sondern eine kritische Meinungsäußerung. Ich hatte kritisiert, dass der von mir angeblich “Beleidigte” öffentlich freundschaftliche Kontakte zu dem Nazi pflegte, was das Ansehen der SED-Opfer in der Öffentlichkeit in meinem Augen jedenfalls schädigte. Er schrieb mir:

Rechtssprechung hat geschrieben:

Eine gemäß § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. § 1004 Abs. 1 BGB analog, § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 185 StGB (Beleidigung), § 186 StGB (Verleumdung) oder § 186 StGB (Üble Nachrede) unterlassende rechtswidrige Persönlichkeitsverletzung stellen Meinungsäußerungen nur dann dar, wenn die Belange des Betroffenen durch ihren ehrverletzenden Gehalt in einem mit der Ausübung grundgesetzlich garantierter Meinungsfreiheit nicht mehr zu rechtfertigenden Maß tangiert sind (BVerfG NJW 1999, 1322, 1324).

Bei der Abwägung ist dabei unter anderem zu berücksichtigen, ob die Äußerung im öffentlichen Meinungskampf aufgestellt worden, in dem eine Vermutung für die Zulässigkeit der freien Rede besteht (BGH NJW 1993, 1845, 1846) und ob sie gegenüber unbeteiligten Dritten aufgestellt worden ist.

In der öffentlichen Auseinandersetzung muss auch Kritik hingenommen werden, die in überspitzter und polemischer Form geäußert wird, weil andernfalls die Gefahr einer Lähmung oder Verengung des Meinungsbildungsprozesses droht (BVerfG NJW 1991, 95, 96).

Dementsprechend sind Werturteile von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gedeckt, soweit sie nicht zugleich darauf gerichtet sind, die Persönlichkeit herab-zusetzen, zu diffamieren oder sie formal beleidigend sind.

Insoweit ist eine Interessenabwägung erforderlich. Eine sachliche Kritik ist nicht widerrechtlich, unzulässig ist aber eine „Schmähkritik”, d.h. Werturteile, die in jeder sachlichen Grundlage entbehrende böswillige oder gehässige Schmähungen übergehen. Dabei macht selbst eine überzogene oder gar ausfällige Kritik eine Äußerung für sich genommen noch nicht zur Schmähung. Die Zulässigkeitsgrenze wird vielmehr erst dann überschritten, wenn bei der Äußerung nicht mehr die Auseinandersetzung mit der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht.

Sie muss jenseits auch polemischer und überspitzter Kritik in der persönlichen Herabsetzung bestehen (BVerfGE 82, 272; BVerfG NJW 1995, 3303, 3304; BGH NJW-RR 1995, 301; NJW 2000, 1036, 1038; NJW 2005, 279, 283).

Ist das auch “kindisches Gezänk”, wenn politische Zeitschriften (SPIEGEL usw.) Zeugen auftreten lassen, die Unregelmäßigkeiten im Leben des Bundespräsidenten Wulff benennen und Wulff sich dagegen kindisch wehrt, indem er die Redaktionen anruft und sie bedroht, dies gefälligst zu unterlassen, “sonst sind wir geschiedene Leute”? Die Zeitungen, die Zeugen und der Bundespräsident selber – alle wollen die Zukunft des Landes gestalten – und das ist eine ernste Sache und nicht kindisch.

Ich will auch die Zukunft des Landes gestalten, indem ich mich in zwei Büros als Augenzeuge des vergangenen kommunistischen Unrecht habe eintragen lassen. Jetzt kommt ein ehemaliger mutmaßlicher Täter des kommunistischen Unrechts daher, manchmal auch gleich mehrere, die mir genau das verbieten wollen. Wobei er sich nicht scheut, auch noch die Mitarbeiter der Augenzeugenbüros anzugreifen und in den Dreck zu treten:

SCORN » 26. November 2011, 13:28 hat geschrieben:
Es wird auch nicht ansatzweise in Bedracht gezogen das es auch eine DDR gab welche nicht dem krankhaften Hirn eines Hubertus K. entspricht!
SCORN » 26. Oktober 2013, 12:24 hat geschrieben:
Und ich muss dir Recht geben, es gibt viel zu wenige welche vor Schulklassen berichten und so die Deutungshoheit unserer Vergangenheit Typen wie Knabe und Kotowski überlassen!
Ich stimme auch Dille zu! Einen Kotowski würde ich nicht auf meine Kinder loslassen! Das ist mal sicher! Ich bin mir fast Sicher das die jenigen welche ihn als Zeitzeugen ordern oder schicken nicht im Ansatz ahnen welchen Bärendienst er ihnen erweist!
SCORN » 29. Oktober 2013, 17:49 hat geschrieben:
Und du solltetst auf keinen Fall vor Kindern auftreten dürfen! Ich bin mir sicher dass es dafür einen juristischen Begriff gibt was du den Kindern antun würdest! Ich hoffe nur dass einer so verantwortungsvoll ist und die Zeitzeugenbüros mal aufklärt welcher Stuss da auf die Kinder herab prasseln würde sollte man Kotowski wirklich vor Schüler reden lassen!
SCORN » 1. November 2013, 19:03 hat geschrieben:
Ist ja auch verständlich, Frau Hildigund Neubert, welche er sonst so gerne bemüht hat sich da auch etwas diskreditiert und taugt wohl nicht mehr!
SCORN » 1. November 2013, 22:26 hat geschrieben:
Im Übrigen hat nicht nur deine Hildigund Neubert sich einen etwas zweifelhaften Ruf erarbeitet sondern auch deine Mechthild Günther! Es gibt da in Bezug auf Hoheneck ehemalige Gefangene welche da gar nicht ihrer Meinung sind! Vom Ruf des “Hubertus Knabilari” möchte ich gar nicht erst anfangen!
Alles in allem passen diese Leute sehr gut zu dir @Verfasser! Ob sie allerdings glücklich sind wenn du sie in deinen wirren Argumentationen einbaust könnte fraglich sein!

Wenn ich dann frage:

Verfasser hat geschrieben:
1. Inwiefern hat sich Frau Hildigund Neubert einen “etwas zweifelhaften Ruf erarbeitet”?
2. Die gleiche Frage gilt auch in Bezug auf Frau Mechthild Günther,
3. sowie des Herrn “Hubertus Knabilari”.
4. Welche “wirren Argumentationen” meinerseits sind gemeint, womit “diese Leute” (die Leute noch einmal konkret definieren) eventuell “nicht glücklich” werden könnten (Nachtrag: und ich in Schulen nicht auftreten darf)?
5. Was hast du den Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die Gedenkstätte des Herrn “Hubertus Knabilari” erzählt, als sie diese angeblich besucht haben?

bekomme ich keine Antwort. Das geht so nicht. Wer anfängt, etwas Fragwürdiges in den Raum zu stellen, muss sich Fragen gefallen lassen und sie auch beantworten. Ansonsten sollte er besser die Klappe halten und sich zurückziehen.

Auch der Hinweis, dass ich mir selber raussuchen soll, was über Neubert, Günther und Knabe im Forum geschrieben wurde, ist nicht zu akzeptieren, weil ich das ja gerade von dem Provokateur wissen will, der die Namen provokant in die Diskussion warf. Der Provokateur muss mir die Stellen zeigen, wo ich das nachlesen kann, was er angedeutet hat. Das mache ich in der Diskussion übrigens grundsätzlich auch so (s. o.). Wer etwas aussagt, sollte die Aussagen gleich an Ort und Stelle durch Zitate, Quellennachweise usw. verifizieren. Das vereinfacht die Diskussion gewaltig.

Die Diskussion, ob ich ein geeigneter Augenzeuge für Schulen bin oder nicht, ist noch nicht beendet. Ich werde das Augenzeugenbüro Knabe/Günther/Steckel in die Disskusion miteinbeziehen, indem ich es davon unterrichte, dass es kommunistische Täter in Deutschland gibt, die die Augenzeugenarbeit torpedieren, die Mitarbeiter in den Augenzeugenbüros und die Augenzeugen selber in den Dreck treten. Das tun die kommunistischen Täter, weil sie allem Anschein nach selber Dreck (“Der Kommunismus ist keine Philosophie, sondern eine verbrecherische Ideologie ist”Martin Mejstřík) am Stecken haben und unter dem Dreck leiden. Die Wahrheit, dass der Kommunismus selber das Verbrechen in sich trägt, soll, wenn es nach den kommunistischen Tätern geht, den Kindern in den Schulen natürlich verheimlicht werden. Es soll ihnen wie den DDR-Kindern glauben gemacht werden, dass der Kommunismus was Gutes ist. Dagegen muss aber entschieden vorgegangen werden.

Verfasser K.

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231. Stasi-Opfer in der Steuerfalle

Die Fassade bröckelt

Stasi-Opfer in der Steuerfalle

Von MARCUS BÖTTCHER

Der VOS-Vorsitzende, Hugo Diederich, bei einer Demonstration, die die Umbenennung der Karl-Marx-Allee in „Straße der friedlichen Revolution“ forderte.
Foto: imago

Berlin –  Mächtig und einflussreich war und ist die „Vereinigung der Opfer des Stalinismus“. Sie residiert im Zoobogen mit Blick über Berlin, der Chef sitzt im ZDF-Fernsehrat, angesehene Mitglieder tragen das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Nun bröckelt die renommierte Fassade. Ermittlungsbehörden jagen die Opfer von Gewaltherrschaft, politischer Verfolgung und Stasi. Am 9. Februar 1950 wurde der VOS in West-Berlin aus der Taufe gehoben. Die Gründer waren Kriegsrückkehrer aus sowjetischer Gefangenschaft. Politisch Verfolgte aus der DDR schlossen sich an, schnell explodierte die Mitgliederzahl in den fünfstelligen Bereich. Ihr Erbe steht vor einem Scherbenhaufen.
Schräger Stasi-Alltag

Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon lange unter dem Aktenzeichen 242 Js 2415/11. Seit Monaten versuchen die Ermittler, Licht ins Dunkel zu bringen. Unter Verdacht: Der VOS-Vorsitzende und ZDF-Fernsehrat Hugo Diederich. Es geht um den Verdacht der Veruntreuung von Steuergeldern. Der Verein soll dank öffentlichen Mitteln Funktionäre als „Berater“ beschäftigt haben und die daraus anfallenden Sozialbeiträge nicht abgeführt haben. Zur Anklage kam es bislang nicht. Doch die Schlinge scheint sich enger zu ziehen.

Nach KURIER-Informationen wurden mehrere ehemalige Vorstandsmitglieder Mitte Oktober ins Hauptzollamt Berlin, Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit, in der Colditzstraße (Tempelhof) geladen. Auch Diederich sollte kommen, befand sich nach eigener Aussage aber im Ausland und konnte den Termin nicht wahrnehmen.

In diesem Hochhaus am Zoobogen in Charlottenburg sitzt die Bundesgeschäftsstelle des VOS.
Foto: Lebie

Damit aber nicht genug. Im Sommer fand eine „Außenprüfung“ der Rentenversicherung, Abteilung Prüfdienst, in den VOS-Räumen am Hardenbergplatz statt. Anschließend sollen nach KURIER-Informationen mehr als 100 000 Euro plus Zinsen vom Verein zurückgefordert worden sein. Zwischenzeitlich wurden angeblich sogar Konten gesperrt. Den letzten Punkt dementiert Hugo Diederich gegenüber dem KURIER. Er bestätigt jedoch: „Es sind Forderungen an den Verein herangetragen worden. Über die Höhe werde ich keine Angaben machen, da wir uns Rechtsbeistand geholt haben.“

Die „jagende“ Behörde Nummer vier ist das Berliner Finanzamt für Körperschaften. In einem dem KURIER vorliegenden Schreiben an den VOS werden die Beamten sehr deutlich: „Nach den eingereichten Unterlagen wurden durch den Verein Ausgaben für Rechtsanwalts- und Gerichtskosten getätigt, die nicht dem Verein sondern Vorstandsmitgliedern entstanden.“ Daraus folgt: „Hierbei handelt es sich um eine unzulässige Mittelverwendung. Künftig sind Ausgaben für entsprechende Rechtsstreitigkeiten durch das Vorstandsmitglied selbst zu tragen, andernfalls kann die Gemeinnützigkeit künftig nicht mehr anerkannt werden.“


Anlässlich der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht legten Unbekannte einen Kranz an der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde nieder.
Foto: imago

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/die-fassade-broeckelt-stasi-opfer-in-der-steuerfalle,7169128,24818600.html


(zum Vergrößern 2x auf Bild klicken)

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/insolvenz-droht-vos–in-zwei-wochen-geht-das-licht-aus-,7169128,25004642.html

Siehe auch:

233. Abspaltung – Lengsfeld gründet neuen Opferverein

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230. »Zeitzeugen in Schulen. Zur Geschichte der SED-Diktatur und deutschen Teilung«

Regionalkonfererenz des Koordinierenden Zeitzeugenbüros: »Zeitzeugen in Schulen. Zur Geschichte der SED-Diktatur und deutschen Teilung«

Bemerkenswerte Zeitzeugen

Michael Verleih – Bankrotterklärung der Entspannungspolitik

www.opk-akte-verfasser.de

Manfred von Reumont

(zum Vergrößern 2x auf Text klicken)

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229. Menschenhandel im kalten Krieg

http://www.zdf.de/Peter-Hahne/Menschenhandel-im-Kalten-Krieg-29933176.html

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228. Ab-grenzen-los Kreisjugendsonntag 15.09.13

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227. Gedenkveranstaltung der Seniorenunion NRW zusammen mit der Jungen Union NRW zum 52. Tag des “Mauerbaues”

Eindrucksvolle und würdige Gedenkveranstaltung der Seniorenunion NRW zusammen mit der Jungen Union NRW zum 52. Tag des “Mauerbaues” in Berlin am 13. August 2013 in der Landeshauptstadt Düsseldorf

(zum Vergrößern auf Bild klicken)

Siehe auch:

225 feedback – Senioren Union CDU – JU Junge Union NRW – Gedenkveranstaltung zum Tag des Mauerbaus
224 Junge Union NRW – Gedenkveranstaltung zum Tag des Mauerbaus

Verfasser K.

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226. Repressalien der Stasi wirken ueber Generationen

volksstimme.de

Kommentar

Ich bin der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) dankbar, dass ich meine Stasi-Unterlagen einsehen konnte und in Kopie ausgehändigt bekam.

Dadurch ist es mir möglich, u. a. die Verhandlungsschrift zum Disziplinarverfahren der ungesetzlichen frislosen Entlassung wegen eine Aufrufes zur atomaren Abrüstung und das Unrechtsurteil dreieinhalb Jahre Haft wegen der Übermittlung der Nachricht dieses Vorgangs, im Internet zu veröffentlichen.

Diese Dokumente wurden mir in der DDR nicht ausgehändigt, weil die SED-Machthaber sich vor dem Volk schämten und den berechtigten Zorn des Volkes fürchteten. Die Veröffentlichung jetzt dient dazu, die Verbrechen des real existierenden Sozialismus anschaulich zu dokumentieren und vor dem kommunistischen System grundsätzlich zu warnen, das immer wieder solche Verbrechen zur Erhaltung seiner Macht begehen wird.

Verfasser
(OPK-Akte “Verfasser)

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225. feedback – Senioren Union CDU – JU Junge Union NRW – Gedenkveranstaltung zum Tag des Mauerbaus

Nachdem ich meinen Vortrag gehalten hatte, bekam ich als feedback vom Landesvorstand der JU NRW, Paul Ziemiak, Beisitzer (seit 09.2007 Justiziar), ein Heft überreicht. Die Aussage im Heft: Man muss das Gestern kennen, man muss auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will. (Konrad Adenauer) war auch das Motto der Veranstaltung und der Grund, warum man mich als Zeitzeugen eingeladen hat und zu Wort kommen ließ.

Freiheit statt Sozialismus war die wichtigste Parole der CDU bei der Bundestagswahl 1976. Die CSU verwendete den Slogan Freiheit oder Sozialismus.
Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands! Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!


Gedenken zum Tag des Mauerbaus 2013

JU NRW und SeniorenUnion NRW führten im Rahmen eines Zeitzeugengespräches eine gemeinsame Gedenkveranstaltung zum Tag des Mauerbaus vor 52 Jahren durch:

Hallo Torsten, hier noch ein paar fotografische Eindrücke von der CDU-Veranstaltung JU NRW und SeniorenUnion NRW:


Ich mache meinen bundesdeutschen Landsleuten unseres freiheitlich demokratischen Rechtsstaates gerade klar (im Bild links: Paul Ziemiak, Landesvorsitzender Junge Union NRW), und damit ich keine Fehler mache, lese ich das aus meiner Stasi-Akte vor, was sie alles nicht dürfen, wenn sie statt die freiheitlich demokratische Partei CDU aus Versehen die SED/PDS/Linkspartei gewählt haben und in einem totalitären kommunistischen Verbrecherstaat, ähnlich der “DDR”, im sozialistischen Nachrichtenwesen als Videomessingenieur die Technik zur Produktion von Fernsehsendungen warten und reparieren wollen.

A: Sie dürfen auf gar keinen Fall die Theorie der “Abschreckung” als friedenssichernde Maßnahme in Zweifel ziehen und verlangen (weil sie zu unsicher ist), dass sie durch ein “Sich-Näherkommen der Gegner” ersetzt wird.

B: Sie dürfen auch nicht behaupten, dass Krieg und Frieden an keine Gesellschaftsordnung gebunden ist.

C: Sie müssen voll akzeptieren, dass Politik auch ohne die öffentliche Meinung gemacht werden darf.

D: Sie dürfen sich auf gar keinen Fall wünschen, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Kapitalismus und Sozialismus verbessert wird (damit die Kriegsgefahr gemindert wird).

E: Eine Bürgerinitiative zu schaffen und sich an Mitarbeiter zu wenden, die “human” denken und “bewusst” handeln, ist natürlich auch verboten. Ansonsten würden sie in einem “hohen Grad gegen die grundsätzlichen Pflichten eines Mitarbeiters des sozialistischen Nachrichtenwesens verstoßen”.

Siehe Verhandlungsschrift zum Disziplinarverfahren. Ich erzählte meinen bundesdeutschen Mitbürgern noch, dass die Kommunisten zwar meine Stellungnahme wahrheitsgemäß wiedergegeben und auch nichts vergessen haben (was ich vor versammelter Mannschaft anerkennend hervorhob), mir das Schriftsück aber nicht aushändigten, weil sie Angst vor der Wahrheit hatten. Niemand sollte damals die Wahrheit über meine Entlassung (die sie selber schriftlich dokumentiert haben) schwarz auf weiß lesen können. Das wäre zu peinlich für die Kommunisten gewesen. Zu lesen war auf dem Papier, das mir ausgehändigt wurde, nur, dass die fristlose Entlassung wegen “Verletzung von arbeitsrechtlichen Pflichten gemäß §2 der Postdienstverordnung” erfolgt ist. Siehe Fristlose Entlassung Wobei der §2 nur allgemein beschreibt, dass ein Postangestellter seine ihm übertragenen Post-Pflichten stets zu erfüllen hat. Einzelheiten sind in der Postdienstverordnung nicht aufgeführt. Siehe Einspruch: “…zumal eine exakte Begründung im Schreiben fehlt.” Indem die Kommunisten nicht die ganze Wahrheit verbreiten, sondern größtenteils verstecken, ist der Rest natürlich eine Lüge. Die Kommunisten werden ihrem schlechten Charakter gerecht, sie können nicht anders: sie sind und bleiben Lügner, wie ihr ganzer Kommunismus eine einzige verbrecherische Lüge ist.

Es war eine CDU-Kampfveranstaltung, in der die Jungen und die Alten sich gegenseitig klarmachen wollten, warum es die CDU geben muss. Die Jungen waren in der Minderheit, meist aktive Funktionäre. Wer von den Jungen hat schon wochentags um 11 Uhr frei? Die Alten waren Rentner. Ein junger Funktionär sah sich in der Pause beim Imbiss interessiert meine Stasi-Akte, die ich in Kopie mithatte, an. Er hatte keine grundlegenden Fragen. Dass die DDR ein Verbrecherstaat war, war ihm auch ohne meine Dokumentation schon klar.

Ein Senior kam auf uns zu, lobte die Veranstaltung (“muss man öfter machen”), lobte meinen Vortrag, lobte aber auch den jungen Funktionär der (redegewandt – er will ja schließlich Berufspolitiker werden) auch die Eröffnungsrede gehalten hatte. Der Senior meinte, dass die CDU in guten Händen bei den Jungen läge.

Fragen in der Diskussionsrunde waren z. B., was ich und die DDR-Bürger empfunden haben, als die Amis am 13. August mit ihren Panzern in Berlin nur bis zur abgesicherten Grenze fuhren und dort stehen blieben. Ob wir uns nicht gewünscht hätten, dass sie die Grenzbefestigungen niederwalzen, was mit Panzern ja leicht zu machen gewesen wäre. Der ältere Fragesteller und ich waren uns aber einig, dass das niemand den Amis angekreidet hat, dass sie stehen blieben, weil jeder vom 17. Juni her wusste, dass es ja auch die russischen Panzer gab und die DDR-Bevölkerung von daher noch traumatisiert war, und dass die Traumatisierung jahrzehntelang anhielt, bis Gorbatschow und das Wunder von Leipzig kamen. Eine andere Frage eines Älteren war, ob ich den WDR als Kommunismus-Opfer nicht als zu rot empfunden hätte. Der WDR war im Volksmund ja auch als “Rotfunk” verschrien. Ich sagte, dass Nowottny (Intendant) und Pleitgen (Nachfolge-Intendant) von Waffenschmidt (CDU, „Apostel der Russlanddeutschen“) aus einem Brief an Nowottny wussten, was mir in der DDR passiert ist (Berufsverbot, Gefängnis usw.). Waffenschmidt wurde von der Evangelischen Patengemeinde Gummersbach informiert, dass ich beim WDR anfangen will und eine Unterstützung gut gebrauchen könnte. Insofern würden die Intendanten natürlich niemals auf den Gedanken kommen, die DDR und den Sozialismus schön zu finden. Sie freuten sich, mich eingestellt zu haben und meine fachlichen Kenntnisse, die ich im Unrechtsstaat erworben hatte, in ihrer rechtsstaatlichen Einrichtung nutzen zu können, was Pleitgen in Gratulationsschreiben zum 60. bzw. 65. Geburtstag auch zum Ausdruck brachte. Ein ganz junger Kameramann, der mich in der Pause filmte, wollte für sich und natürlich vor allem für seine Zuschauer wissen, warum für mich das Datum 13. August Anlass ist, an einer Gedenkstunde teilzunehmen. Ich sagte, weil ich ein Kommunismusopfer bin, ist es mir wichtig, dass das Datum nicht in Vergessenheit gerät, weil die Mauer ja die Grundlage für weitere kommunistische Verbrechen war. Ohne Mauer wäre ich nicht in Haft geraten. Ich hätte wegen meines Berufsverbotes einfach die DDR verlassen und mich woanders beworben. Auf seine Frage, was das Schlimmste in der Haft war, antwortete ich: die Isolationshaft und die Unsicherheit, was nun mit einem passiert, wenn man nicht redet, vergeblich Haftbeschwerde eingelegt und einen Anwalt auch nicht bekommen hat. Habe ich deine Fragen einigermaßen beantwortet?

Torsten, das stimmt doch gar nicht, was du sagst. Ich schrieb:

Verfasser hat geschrieben:
Ein junger Funktionär sah sich in der Pause beim Imbiss interessiert meine Stasi-Akte, die ich in Kopie mithatte, an. Er hatte keine grundlegenden Fragen. Dass die DDR ein Verbrecherstaat war, war ihm auch ohne meine Dokumentation schon klar.

Ein Älterer wünschte sich meine Visitenkarte, damit er im Internet meinen Namen richtig eingeben und sich meine Stasi-Akte ansehen kann. Denn bevor ich meinen Vortrag begann, wies ich darauf hin, dass man meine Stasi-Akte, die auch Grundlage meines Vortrages ist, im Internet lesen kann, wenn man “Ralf Kotowski” oder “OPK-Akte-Verfasser” bei Google eingibt. Dass jemand vom CDU-Vorstand NRW sich für meine Akte noch nachträglich interessiert hat, sieht man am Counter, den ich täglich abfragen kann:

Counter hat geschrieben:
Thu, 15 Aug 2013, 16:22:14 – mail.cdu-nrw.de Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:22.0) Gecko/20100101 Firefox/22.0

Also ich habe gar keinen Grund, mich nicht wohl zu fühlen. Die CDU ist so ziemlich die einzige Partei, die meine Geschichte ernst nimmt und auch politisch richtig auswertet. Sie hat, im Gegensatz zur SPD, dafür gesorgt, dass die Rentner mit einer Opferrente geehrt werden, ohne dass eine soziale Bedürftigkeit vorausgesetzt wird. Im Übrigen hat die CDU NRW sich mit meiner Verfolgungsgeschichte ja schon vorher eingehend beschäftigt und vielleicht auch die Stasi-Akten gesehen. Das sieht man an der Einladung. Man hat eine komplette CDU-Kampfveranstaltung gegen den Kommunismus allein mit meiner Geschichte aufgebaut. Ich habe mich nicht eingeladen. Man kam auf mich zu und fragte mich, weil man im Internet über mich etwas gelesen hat. Jeder Eingeladene ist schon durch die Einladung mit meiner Geschichte etwas vertraut gemacht worden.

Ein reger Gedankenausstausch zum kleinen Imbiss fand statt. Ein Kölner berichtet, dass er eine Frau aus dem Osten geheiratet hat, und dass die Feierlichkeiten in einer Kirche bei Potsdam stattfanden (vor dem Mauerbau), weil da die Ost-Verwandten besser eingeladen werden konnten, bevor er seine Frau nach Köln mitnahm. Ein Anderer berichtete, dass er nicht das mitmachen musste wie ich, weil es ihm gelungen war, über die Mauer zu springen. Ein Anderer bestätigte, dass es ihm wie mir ergangen ist. Ich berichtete plastisch, dass ich kurz nach dem Mauerbau zum Ingenieurstudium delegiert wurde, dass der Unterricht erst mit einem Zeltlagerlager für “Junge Sozialisten” begann, dass ich mir extra dafür ein FDJ-Hemd im Sportladen kaufen musste (weil ich so ein Hemd noch nicht hatte), dass in der Schule der Unterricht erst begann, nachdem wir nach mehrtägigem Beknien durch SED-Politagitatoren endlich unsere Bereitschaft schriftlich erklärten, mit der Waffe in der Hand den Sozialismus zu verteidigen (es gab kurz nach dem Mauerbau noch keine Wehrpflicht). Der Andere berichtete, dass er sich sein Lehrerstudium hätte abschminken können, wenn er solch eine Unterschrift nicht geleistet hätte. Man legte ihm das Blatt Papier ohne jede Diskussion einfach vor. Er hat natürlich wie ich unterschrieben. Er hat es noch geschafft zu türmen. Ich weiß jetzt nicht, ob vor oder nach dem Mauerbau. Jedenfalls hatte er später Angst, als er einen Antrag auf Besuchsreise in die DDR stellte, ob sie ihn nicht vielleicht wegen Fahnenflucht (wegen der Unterschrift) drankriegen. Aber man hatte ihn inzwischen als DDR-Bürger offiziell ausgebürgert und er reiste ohne Bedenken. Ein Anderer fragte, wie viel mein Freikauf gekostet hat. Ich sagte ca. 40 bis 80.000 DM, wobei auch Axel Springer etwas gab. Der Andere meinte, dass das Geld gut angelegt war. Schließlich hatte man nicht nur eine gute humanitäre Tat begangen, sondern ganz nebenbei auch noch einen Kämpfer mehr gegen den Kommunismus gewonnen.

Janko… deine subjektive Meinung sei dir doch unbenommen, nur ist sie dahingehend unsachlich, da sie in der von dir gemachten Aussage, dass in einem freiheitllich demokratischen Rechtsstaat tätige Betriebsdirektoren, betriebliche Angestellte, Beamte, Staatsanwalte, Richter, Schöffen usw., ungestraft lügen können, nicht zutreffend ist.

Diese typische kommunistische Lügerei:

politische Geheimprozesse unter Ausschluss der Öffentlichkeit, keine Aushändigung der politischen Unrechtsschandurteile, keine Aushändigung der Verhandlungsschrift zum Disziplinarverfahren einer ungesetzlichen fristlosen Entlassung (der Betroffene hat die Verhandlungsschrift selbst unterschrieben, warum bekommt er keine Kopie?)

verbietet der Rechtsstaat.

Das lassen nur kommunistische verbrecherische Unrechtsstaaten zu. Sie tun es, damit sie der Weltöffentlichkeit besser vorlügen können, dass bei ihnen alles in Ordnung ist, ja alles mit rechten Dingen zugeht. Da man nichts von den verlogenen Kommunisten in die Hand bekommt, ist man leider gezwungen, ihren Lügen zu glauben, bzw. wenn man es nicht glaubt, kann man es leider nicht beweisen, dass der kommunistische Staat ein verbrecherischer Unechtsstaat ist und mit unrechten, unlauteren, ja kriminellen Methoden arbeitet. Das konnte man erst beweisen, als der Kommunismus zusammenbrach und man an seine Unterlagen heran kam, die er bis dato sorgfältig unter Verschluss hielt und die zu schreddern er nicht mehr geschafft hat. Da hilft auch kein Lamentieren von Kommunismusverbrechenleugnern, dass in einer Demokratie auch gelogen wird. Ja es wird gelogen, aber in einer Demokratie haben Lügen kurze Beine, so dass es sich oft für den Lügner nicht lohnt zu lügen, eher schadet.

Das sollte ja gar keine “lockere” Veranstaltung sein. Es ging um eine

Kampfansage an den Kommunismus.

Dabei muss man überhaupt nicht fröhlich sein, sondern nur entschlossen:

Bild Weitere Bilder von der CDU-Veranstaltung JU NRW und SeniorenUnion NRW siehe facebook.

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Seniorenunion Stadtverband Telgte CDU

Verfasser K.

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224. Junge Union NRW – Gedenkveranstaltung zum Tag des Mauerbaus

Aufgabe der Jungen Union, den totalitären Charakter der Linkspartei immer wieder zu entlarven

Philipp Mißfelder, Bundesvorsitzender der JU, äußerte in einem Interviewxmitxder Mitgliederzeitschrift „Die Entscheidung“ an der Partei ebenfalls Kritik: „Die Linkspartei tut zwar gerne so, als habe sie mit den Machenschaften der DDR nichts zu tun, de facto hat sie aber als Nachfolgeorganisation der SED das politische Erbe der ostdeutschen Diktatur angetreten. Sie ist die SED-Fortsetzungspartei: Zahlreiche Protagonisten derx ‚Linken‘ waren und sind glühende Anhänger des SED-Regimes, befürworten einen ‚Systemwechsel‘ in der Bundesrepublik oder wünschen sich […] eine Neuauflage der Stasi. Deshalb ist es die Aufgabe der Jungen Union, den totalitären Charakter der Linkspartei immer wiederxzu entlarven.“ Quelle

Junge Union NRW – Gedenkveranstaltung zum Tag des Mauerbaus

Zeitzeugengespräch: Ralf Kotowski

http://jukoeln.de/event

(zum Vergrößern aufxBild oder Link klicken)

Verfasser K.

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