217. Der Marxismus-Leninismus – kommunistische Ideologie des Verbrechens – Fortsetzung 2

Der Marxismus-Leninismus – kommunistische Ideologie des Verbrechens

von Verfasser » 17. Juni 2013, 10:29

Neun hat geschrieben: Gibt es das Mielke-Geständnis schriftlich? Also so als Geständnis, nicht als Text den DU deutest…

MfS-Chef Erich Mielke

gab den mündlichen oder schriftlichen Befehl, Pazifisten, insbesondere die Träger des kirchlichen Abzeichens “Schwerter zu Pflugscharen” zu kriminalisieren und ins Gefängnis zu werfen, wenn die Pazifisten das Abzeichen weiterhin an ihrer Jacke tragen.

Ich habe die Austellung der BStU zwar nicht besucht. Könnte mir aber vorstellen, dass man den Befehl in den in der Ausstellung gezeigten Papieren Operativer Vorgang “Passion” finden kann.

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Quelle

Ich selbst kann als Zeuge auftreten und bezeugen, dass der Befehl (mündlich oder schriftlich) bei den MfS-Mitarbeitern der HA XX/6 unten angekommen ist. Der Befehl Mielkes hatte zur Folge, dass alle Träger des Aufnähers:

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durch Mitarbeiter des MfS (sogenannte IM’s) umfangreich beobachtet und verfolgt wurden. Das ist schriftlich belegbar:

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OPK-Akte “Verfasser”

Das Tragen des Aufnähers wurde mir verboten mit der Begründung, dass die Träger einer nicht genehmigten Organisation angehörten. Ich habe das Abzeichen abgemacht. Wenn ich es weiterhin getragen hätte, wäre ich kriminalisiert und von Erich Mielke ins Gefängmis geworfen worden.

Wenn der Antidemokrat und kommunistische Verbrecher Erich Mielke in der Bundesrepublik Deutschland Chef des BND (Bundesnachrichtendienst) oder des BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz) gewesen wäre, hätte er sämtliche friedliebenden und demokratisch agierenden Menschen genauso kriminalisiert und die Träger z. B. des Abzeichens mit Gefängnis bedroht, bzw. diese auch ins Gefängnis geworfen, wenn sie das Abzeichens weiterhin getragen hätten.

Die Friedensbewegung in den 80er Jahren hat geschrieben: Anfang der 80er Jahre entstand in der Bevölkerung der westlichen Staaten eine Massenbewegung, die angesichts der weltweiten nuklearen Aufrüstung die Regierungen zur Friedenssicherung durch Rüstungsstopp, Rüstungskontrolle und Abrüstung drängte. In der Bundesrepublik Deutschland entwickelte sich die Friedensbewegung in Reaktion auf den Ende 1979 verabschiedeten nato-doppelbeschluss, der für den Fall erfolgloser Verhandlungen mit der Sowjetunion die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen – überwiegend in der Bundesrepublik – vorsah. Die nur locker organisierte Friedensbewegung umfasste ein breites Spektrum von Gruppen unterschiedlicher sozialer und politischer Orientierung: u. a. kirchliche und gewerkschaftliche Gruppen, Initiativen von Wissenschaftlern, Ärzten, Juristen, Parteien wie die Grünen, die DKP und Teile der SPD, auch Gruppen der CDU. Stark verflochten war die Friedensbewegung mit der Umweltschutz-, der Frauen- und der alternativen Bewegung. Mitentscheidend für die Breitenwirkung in der Bevölkerung wurden die vielen lokal bezogenen Aktivitäten der örtlichen Friedensgruppen sowie die Tatsache, dass die Anhänger der Friedensbewegung aus nahezu allen sozialen Schichten stammten.

Übrigens ist es unter den Holocaustleugner (extra für @Neun: Holocaustleugner sind Menschen, die die Verbrechen der Nazis leugnen) üblich zu behaupten, dass Hitler keinen schriftlichen Befehl zur Judenvernichtung gegeben hat.

Genauso versuchen die Kommunismusverbrechenleugner sich immer wieder herauszuwinden, indem sie sagen, es gab keinen schriftlichen Befehl von Erich Mielke zur Bekämpfung und Vernichtung von Pazifisten durch Einsperren in KZ’s und auch keinen schriftlichen Schießbefehl von Erich Honecker und Egon Krenz zur Ermordung von unschuldigen Menschen an der Todesmauer.

Pfui Deibel!

Verfasser K.

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