148. Rat eines VOS-Mitgliedes: VOS sollte DKP auf Zahlung von Schmerzensgeld verklagen

http://www.dkp-berlin.info/index.php?option=com_content&view=article&id=529:am-dienstag-in-berlin-prozess-gegen-antifaschisten&catid=26:politik&Itemid=100014

Da es der

VOS – Vereinigung der Opfer des Stalinismus e. V.
Gemeinschaft von Verfolgten und Gegnern des Kommunismus
,

deren Mitglied ich bin, offensichtlich nicht gelingt, zwei tatverdächtige linksextreme Schläger, die sich Antifaschisten nennen, in Wirklichkeit aber eher als Linksfaschisten bezeichnet werden könnten ( Henryk M. Broder im Bild :“Die Antifa ist leider heute die Verkörperung der Fa” ), bei Gericht zu identifizieren und ihrer gerechten Strafe zuzuführen, schlage ich vor, an deren Stelle die linksextreme DKP einer gerechten Strafe zuzuführen, indem die VOS den Strafantrag stellt, sie (die DKP) wegen Verleumdung § 187 StGB und Zahlung eines empfindlichen Schmerzensgeldes von mind. 10.000 Euro zu verurteilen, zu zahlen an die VOS, was in Anbetracht der leeren VOS-Vereinskasse auch sehr sinnvoll wäre.

Dies wäre ganz einfach zu bewerkstelligen, weil hier der Beweis der Straftat, die die DKP begangen hat, vorliegt. Der Beweis ist die verleumderische und ehrverletzende Veröffentlichung der DKP Berlin (siehe oben), in der sie die Lüge und Verleumdung verbreitete, dass die Demonstanten: Vera Lengsfeld, Hugo Diederich, Ronald Lässig, Mario Röllig und Dr. Frieder Weiße dem “faschistischen braunen” Lager zuzuordnen sind und es deshalb (nach der Fantasie der Extremisten) auch nicht unmoralisch ist, sie gewaltsam niederzuschlagen.

Die genannten Demonstranten demonstrierten gegen die Veranstaltung der Linksextremisten :”Wege zum Kommunismus” mit einem Schild: “Kommunismus 100 Mio Tote” (Quelle der Angabe: Schwarzbuch des Kommunismus):

Quelle: Von links nach rechts: Vera Lengsfeld, Ronald Lässig, Hugo Diederich (VOS-Boss) und Kerstin K.

Vera Lengsfeld wurde in den Bauch getreten, Mario Röllig wurde blutig geschlagen  und verlor (vorrübergehend) seine 370 Euro teure Brille, Dr. Frieder Weiße wurde ein Auge blau geschlagen.

Der Kommentar der DKP Berlin:

Am Rande der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2011 versuchte ein schwarz-braunes Bündnis von CDU-Führungsleuten (u.a. die ehemalige Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld) zusammen mit Faschisten unterschiedlicher Couleur zu provozieren und die Konferenz zu stören, auf der auch Gesine Lötzsch sprach.

in der obigen DKP-Internet-Homepage ist eine Verleumdung .

Vera Lengsfeld, CDU-MdB a.D. und ehem. DDR-Widerstandskämpferin gegen den Kommunismus, keinesfalls eine Verfechterin des Nationalsozialismus, könnte bezeugen, dass es VOS-Vorstandsmitglied Ronald Lässig war, der zu der Gegenveranstaltung in Form eines Fototermins einlud. Gerade SPD-Mitglied Ronald Lässig kann man am wenigsten vorwerfen, dass er dem “faschistischen braunen” Lager zuzuordnen ist, dem natürlich Einhalt geboten werden müsste. Denn er war es, der seiner Zeit dem Aufruf des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) folgte, “friedlich gegen Fremdenhass, Rassismus, Sozialdarwinismus” und gegen den Bundesparteitag der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei Pro Deutschland zu protestieren, und der auch in einer SPD-Veranstaltung:  Nachbetrachtung des Bundesparteitages “Pro Deutschland/Pro Berlin” am Dienstag, 27.07.2010 19:00 anwesend war (im Bild am Mikrofon).
Verfassungsfeindlich?
Populistisch?
Ausgrenzend?
Kritische Betrachtung des Bundesparteitages von “Pro Deutschland-Pro Berlin”
SPD Steglitz-Zehlendorf – Terminportal
http://rolfwiegand.wordpress.com

Vera Lengsfeld könnte auch bezeugen, dass die demonstrierenden VOS-Mitglieder sich nicht von den ebenfalls demonstrierenden rechtsextremen Pro-Deutschland-Leuten vereinnahmen ließen. Das wurde auch von Dr. Frieder Weiße bestätigt. Was den Vorsitzenden von Pro Deutschland, Manfred Rouhs, veranlasste, dies wie folgt negativ zu kommentieren:

Quelle

Dass Carl-Wolfgang Holzapfel und seine Lebens- und Vereinsgefährtin Tatjana Sterneberg bei den rechtsextremen Pro-Deutschland-Leuten zu finden sind:

http://www.youtube.com/watch?v=pXHkRasRKn4

wo Herr Holzapfel auch noch eine Rede hielt, ist ein Problem der rechtslastigen Vereinigung 17. Juni und hat nichts mit der VOS zu tun.

Frau Sterneberg wurde (unter Mitverantwortung von Hugo Diederich) die Aufnahme in die VOS verweigert und VOS-Mitglied Holzapfel wurde in einem (leider nicht erfolgreichen) Ausschlussverfahren (ebenfalls unter Mitverantwortung von Hugo Diederich) u. a. seine verschwiegene ehemalige Mitgliedschaft bei den Republikanern und seine extremen Aktivitäten zur Befreiung von Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß vorgeworfen. Holzapfel wollte sich mit Benzin übergießen und verbrennen, wenn Rudolf Heß nicht freigelassen wird. Man könnte das auch so verstehen, dass er sich verbrennen wollte, weil er für die Idee des Nationalsozialismus Feuer und Flamme war. Was natürlich etwas ganz anderes ist, als wenn Willy Brand (der in der nationalsozialistischen Zeit im Exil leben musste) sich aus rein humanitären Gründen für die Freilassung des Heß einsetzte. Willy Brand entschuldigte sich bei den polnischen Opfern des Nationalsozialismus durch einen Kniefall. Eine solche Entschuldigung käme bei einem langjährigen Witikobund-Mitglied, wie Herrn Holzapfel (er war von 1992 bis 2008 Mitglied), wohl kaum in Betracht. “Der Witikobund wurde bis 1967 vom Bundesministerium des Innern als rechtsextrem eingestuft und steht bis heute unter dem Verdacht, rechtsextremistische Ziele zu verfolgen.” Austreten kann man da auch nicht, ohne seine “Ehre” zu verlieren, denn:  Die Mitgliedschaft im Witikobund ist grundsätzlich auf Lebenszeit ausgerichtet: „Wer heute die alte Pflicht verrät, verrät auch morgen die neue“. Andreas Kossert: Kalte Heimat. Die Geschichte der Deutschen Vertriebenen nach 1945; München 2008, S. 183 Wikipedia

Das Paar Holzapfel/Sterneberg könnte natürlich niemals Schmerzensgeld wegen Verleumdung von der DKP einklagen, weil man bei dem Paar anhand äußerer Anzeichen eine rechtslastige Gesinnung durchaus erkennen könnte: mangelnde Distanz zur rechtsextremen Partei Pro Deutschland und anderen Personen, die durch rechtsextreme Äußerungen und Handlungen auffällig geworden sind. Holzapfel stellt sich in eine Reihe mit den DDR-Opfern (z. B. Bärbel Bohley), obwohl er nie in der DDR gelebt hat:

http://17juni1953.wordpress.com/2012/05/29/amtsgericht-moabit-rechtsstaat-antifa-und-eine-mdb-a-d/

Während  Carl-Wolfgang Holzapfel versucht, Profit aus der Situation zu schlagen und wieder einmal (wie so oft) gegen den Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland zu hetzen, dem er vorwirft, Links- und Rechtsextremisten durch den Verfassungsschutz nach Stasi-Manier zu beobachten (siehe hier) und keine Gerechtigkeit walten zu lassen (“…die einstigen Opfer der zweiten Diktatur, haben noch einen langen  Weg in  den einst ersehnten Rechtsstaat vor sich, von dem sie sich einst „Gerechtigkeit“ erhofften…”), sollte der ehemalige VOS-Bundesvize Ronald Lässig alles daran setzen, dem Hetzer Holzapfel zu beweisen, dass wir doch in einem Rechtsstaat leben.

Das würde ganz einfach gelingen, wenn er, wie ich oben vorgeschlagen habe, die DKP wegen Verleumdung anzeigt und den Antrag auf Zahlung eines empfindlichen Schmerzensgeldes (an die VOS) stellt.

Die DKP wäre (finanziell) geschwächt, die Verfolgten und Gegner des Kommunismus (finanziell) gestärkt. Das würde beweisen, dass der Rechtstsstaat in Deutschland funktionsfähig ist.

Verfasser K.

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Faschisten

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