Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
nach dem Freikauf aus politischer Stasi-Haft:
bin ich sofort 1985 in die CDU von Dr. Helmut Kohl eingetreten.
Ich war froh, nach soviel Diktatur in der DDR, endlich eine bürgerliche demokratische Volkspartei in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat vorzufinden, in der ich meinen politischen, letztendlich erfolgreichen Kampf, gegen den Kommunismus fortsetzen konnte:
Hier mache ich meinen bundesdeutschen Landsleuten unseres freiheitlich demokratischen Rechtsstaates gerade klar (links: Paul Ziemiak), und damit ich nichts vergesse, zitiere ich aus meiner Stasi-Akte das Vernehmungsprotokoll, welches mir bei meiner Entlassung aus Gründen der Staatssicherheit nicht ausgehändigt wurde, aber jetzt zu meinem Gück in der Stasi-Akte zu finden war, was sie alles nicht dürfen, wenn sie an Stelle der freiheitlich demokratischen Partei CDU aus Unwisseneit oder Gleichgültigkeit die SED/PDS/Linkspartei gewählt haben und in einem totalitären kommunistischen Unrechtsstaat, wie der DDR, im sozialistischen Nachrichtenwesen als Videomessingenieur die Fernsehtechnik warten und reparieren wollen.
A: Sie dürfen auf gar keinen Fall die Theorie der Abschreckung als friedenssichernde Maßnahme in Zweifel ziehen und verlangen (weil sie zu unsicher ist), dass sie durch ein “Sich-Näherkommen der Gegner” ersetzt wird.
B: Sie dürfen auch nicht behaupten, dass Krieg und Frieden an keine Gesellschaftsordnung gebunden ist.
C: Sie müssen voll akzeptieren, dass Politik auch ohne die öffentliche Meinung gemacht werden darf.
D: Sie dürfen sich auf gar keinen Fall wünschen, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Kapitalismus und Sozialismus verbessert wird (damit die Kriegsgefahr gemindert wird).
E: Eine Bürgerinitiative zu schaffen und sich an Mitarbeiter zu wenden, die “human” denken und “bewusst” handeln, ist natürlich auch verboten. Ansonsten würden sie in einem “hohen Grad gegen die grundsätzlichen Pflichten eines Mitarbeiters des sozialistischen Nachrichtenwesens verstoßen”. Siehe hier
Weil ich in der DDR mit westlichen Politikern, kirchlichen Persönlichkeiten und Journalisten Kontakt aufnahm und von meinem Berufsverbot berichtete, wurde ich nach dem Terror-Paragraphen 219 StGB/DDR „ungesetzliche Verbindungsaufnahme“ zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Gesamtvorgang siehe OPK-Akte “Verfasser”.
Ich wählte stets Helmut Kohl und mit Begeisterung später auch Sie, weil es mir so schien, als ob auch Sie dem Kommunismus genauso den Kampf angesagt haben, wie Konrad Adenauer, Helmut Kohl und ich. Leider kann ich Sie diesmal nicht mehr wählen, weil Sie die CDU in eine Richtung geführt haben, die ich nicht mehr verstehe und auch nicht mehr mittragen kann. Was nützt es mir, wenn Sie (vielleicht immer noch?) sagen, der Kommunismus gehört nicht zu Deutschland und auch nicht zum deutschen Grundgesetz (Anm.: der Kommunismus gehört nicht zum Grundgesetz, weil im Grundgesetz die Demokratie verankert ist und nicht die Diktatur des Proletariats, ohne die es nach der Lehre von Marx ja keinen Kommunismus gebe kann), aber gleichzeitig sagen, dass der Islam zu Deutschland und zum deutschen Grundgesetz gehört? Wo doch völlig klar ist, dass der Islam nicht nur eine sogenannte “friedliche” Religion ist, die selbstverständlich vom Grundgesetz geschützt werden muss ist, sondern eine agressive, auf Ausbreitung ausgerichtet, politische, totalitäre, diktatorische Ideologie ist und niemals zu Deutschland und zum deutschen Grundgesetz gehören kann und niemals vom Grundgesetz geschützt werden muss. *)
Ich habe bei der letzten NRW-Landtagswahl als Alternative zur CDU die Alternative für Deutschland (AfD) gewählt. Dies werde ich auch am kommenden Sonntag bei der Bundestagswahl tun. Warum ich das tue, werden Sie verstehen, wenn Sie sich meine Artikel auf meiner privaten Homepage etwas genauer ansehen:
327. Die AfD ist die einzige Partei für die Innere Sicherheit
326. AfD: Gerechte Renten statt Milliarden für Merkel Migrationswahnsinn
325. Frage an Frau Göring-Eckardt: Wo sieht unser Grundgesetz vor, dass Asylsuchende in unbegrenzter Zahl in Deutschland einreisen dürfen?
324. Justizminister Maas nennt Teile des AfD-Programms verfassungswidrig und erntet damit Widerspruch von einem Stasi-Opfer
323. CDU sollte das Flüchtlingswahlprogramm der AfD 1:1 übernehmen
322. Sehen Sie den TV-Spot zur Bundestagswahl und die falsche Merkel-Politik!
321. Rentenbetrug durch die Bundesregierung
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Kotowski
CDU
Zeitzeuge
*) Kommentar zu einem Video
Ezra Levant
Ich möchte Ihnen ein unglaubliches Video von Angela Merkel zeigen. Sie ist die Bundeskanzlerin von Deutschland. Sie ist es, die sagte, dass es keine Obergrenze für Einwanderung von Muslimen aus dem Mittleren Osten nach Deutschland geben sollte.
Sie startete den aktuellen Massenansturm, indem sie die Aufnahme von 800.000 Migranten forderte.
Keine Bewerbung notwendig, keine Prüfung von Gefahr für die Bürger notwendig.
Und jeder, der es nach Deutschland schafft, bekomme sofort tausende Euros in Sonderbezügen. Und Zugang zu Deutschlands bestehenden Sozialleistungen.
Über 100.000 Migranten – hauptsächlich junge, muslimische Männer – kamen allein im letzten Monat, um Merkels Angebot anzunehmen.
An einem einzigen Tag kamen allein in der Stadt München 10.000 Männer an. Stellen Sie sich das vor!
Und wenn man das auch nur hinterfraqt, wird man „Nazi“ genannt, was in Deutschland die Menschen schnell zum Schweigen bringt.
Lassen Sie mich Ihnen ein Video zeigen. Es ist 4 Minuten lang, aber jede Minute ist absolut erstaunlich!
Es ist eine Frau in Deutschland, die herzig aussieht, tendenziell wie eine progressive Liberale.
Und sie fragt Angela Merkel: „Gefährden Sie nicht unser Land mit ihrer Politik?“ Schauen Sie:
Frau im Publikum
Sie haben vorhin auf die Verantwortung von dieser ganzen Geschichte mit den Flüchtlingen angesprochen. Eine der Verantwortungen ist es ja aber auch, uns hier in Europa zu schützen. Und vor allem mit Flüchtlingen aus Syrien und aus diesen Ländern kommen ja noch mehr Leute mit einem islamischen Hintergrund zu uns. Und ich glaube, was der Herr vorhin angesprochen hat, beinhaltet ja auch eine große Angst hier in Europa zu dieser Islamisierung, die immer mehr stattfindet. Wie wollen Sie Europa in dieser Hinsicht und unsere Kultur schützen?
Merkel
Ich glaube erst einmal, dass der Islamismus und der islamistische Terror leider Erscheinungen sind, die wir ganz stark natürlich in Libyen haben, in Syrien haben, im Norden des Irak haben, aber zu denen leider die europäische Union eine Vielzahl von Kämpfern beigetragen hat. Und wir können nicht sagen, das ist ein Phänomen, dass uns nichts angeht, sondern das sind zum Teil Menschen, junge Menschen, die in unseren Ländern aufgewachsen sind und wo wir auch unseren Beitrag leisten.
OK. Merkel sagt, dass Terrorismus hauptsächlich in Irak, Syrien und Libyen passiert. Das stimmt sicherlich.
Bisher gibt es in Europa zumindest noch keine Anarchie wie im Mittleren Osten.
Aber es gab einige tödliche Terroranschläge in Europa und einige verhinderte Anschläge.
Von den Madrid U-Bahn-Bombenanschlägen über die Londoner U-Bahn-Bombenanschläge über die Anschlage auf Charlie Hebdo.
OK. Es stimmt, dass die meisten Terroranschläge im Mittleren Osten passieren.
Aber haben Sie danach bemerkt: Sie beschuldigte Deutschland und beschuldigte Europa.
Weil einige Muslime aus Europa zurück in den Mittleren Osten gehen, um für den IS zu kämpfen.
Sie behauptet tatsachlich, dass Deutschland den Terrorismus des IS verursacht!
Der Grund: Deutschland nahm einige muslimische Terroristen auf, die dann in den Mittleren Osten zurückkehrten. Sie macht Europa für den IS verantwortlich. Hier kommt mehr:
Merkel
Zweitens: Angst war noch nie einer guter Ratgeber. Das ist im persönlichen Leben so nicht, das ist auch im gesellschaftlichen Leben nicht. Kulturen und Gesellschaften, die von Angst geprägt sind, werden mit Sicherheit die Zukunft nicht meistern.
Schauen Sie, die Frau im Publikum hat einfach Angst vor Terrorismus, wie wir ihn kennen.
Sie hat Angst, dass unter den hunderttausenden ungeprüften muslimischen Männern weitere Terroristen sind.
Und alles, was Merkel in 15 Sekunden zu sagen hat ist: „Angst ist kein guter Ratgeber. Hören Sie nicht auf die Angst“.
Das ist alles?! 15 Sekunden „einfach keine Angst haben“ – Cliche? Keine echte Antwort auf echte Gefahren?
„Hört nicht auf die Angst“? – Wie wäre es denn, auf Warnungen des IS zu hören, die sagten, sie würden sich unter den Migranten einschmuggeln?
Wie wäre es, auf Beweise zu hören? Wie wäre es damit, auf reale muslimische Terrorpläne zu hören, die jede Woche in Europa entlarvt werden? Ignorieren?! Mehr von Angela Merkel:
Merkel
Und Drittens: Wir haben diese Debatte natürlich auch, dass wir sehr viel Muslime in Deutschland haben, wir haben die Debatte darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört. Wenn man vier Millionen Muslime hat, finde ich, braucht man nicht darüber zu streiten, ob jetzt die Muslime zu Deutschland gehören und der Islam nicht, oder ob der Islam auch zu Deutschland gehört. Aber da gibt es auch diese Sorgen. Und ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen: Wir haben doch alle Chancen und Freiheiten uns zu unserer Religion, sofern wir sie ausüben und an sie glauben, zu bekennen.
Jetzt schlägt sie also vor, dass der Islam zu Deutschland „gehört“. Und Deutschland gehört jetzt also auch zum Islam?!
Sie sagt: „Es sind ohnehin schon 4 Millionen Muslime in Deutschland“. Was soll man da also noch machen, richtig?! Hier mehr:
Merkel
Und wenn ich was vermisse, dann ist das nicht, dass ich irgend jemand vorwerfe, dass er sich zu seinem muslimischen Glauben bekennt, sondern dann haben wir doch auch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind, haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir da in einen Dialog eintreten. Da haben dann aber auch bitte schön die Tradition, mal wieder in den Gottesdienst zu gehen oder bisschen bibelfest zu sein. Und vielleicht auch mal ein Bild in der Kirche erklären zu können. Und wenn Sie mal Aufsätze in Deutschland schreiben lassen, was Pfingsten bedeutet, da würde ich mal sagen, da ist es mit der Kenntnis über das christliche Abendland nicht so weit her. Und sich anschließend zu beklagen, dass Muslime sich im Koran besser auskennen, das finde ich irgendwie komisch. Und vielleicht kann uns diese Debatte auch mal wieder dazu führen, dass wir uns mit unseren eigenen Wurzeln befassen und ein bisschen mehr Kenntnisse darüber habe.
Was?! Die Dame im Publikum hat Angst vor der Islamisierung Deutschlands. Ich persönlich weiß, was das heißt. Es bedeutet Sorge wegen Terrorismus und Gewalt.
Aber es heißt auch, Sorgen wegen der Scharia (islamisches Gesetz) zu haben. Sorgen wegen eines Zwangs für Frauen, Hidschabs, Nicabs oder Burkas zu tragen.
Es ist die Sorge von fehlender Trennung zwischen Moschee und Staat. Und Merkel sagt, die Lösung ist, auf die Frage, die hier gestellt wurde, dass diese Dame mehr zur Kirche geht?!
Sich Bilder anzuschauen, das war Merkels Rat. Wir wissen nicht mal, ob die Frau überhaupt Christin ist!
Sie sagt, sie hat Angst vor massenhafter, ungeprüfter Immigration von jungen muslimischen Männern. Und Merkels Rat ist: „Gehen Sie in die Kirche“?!
Das ist kein Wettbewerb theologischer Abstraktionen. Es geht um die Natur des deutschen Staates!
Es geht um das öffentliche Leben, die Gesetze, die Kultur. Es geht nicht um irgendein Buch, das jemand privat im Gotteshaus liest.
„Sie haben Sorge wegen 100.000 muslimischen Männern?“ – „Gehen Sie in eine Kirche, lesen Sie ein Buch, schauen Sie ein Bild an“ – Was?! – Hier ist mehr:
Merkel
Insofern finde ich diese Debatte sehr defensiv. Gegen terrorristische Gefahren muss man sich wappnen und ansonsten ist die europäische Geschichte so reich an so dramatische, gruseligen Auseinandersetzungen, dass wir sehr vorsichtig sein sollten, uns sofort zu beklagen, wenn woanders was Schlimmes passiert. Wir müssen dagegen angehen, wir müssen versuchen, das zu bekämpfen. Aber haben überhaupt keinen Grund auch zu größerem Hochmut, muss ich sagen, dass sage ich jetzt als deutsche Bundeskanzlerin.
Gut, da haben wir’s. Merkel brauchte 3 Minuten, aber jetzt ist es heraus. Für sie geht es nicht um die realen Fakten.
Es geht nicht um die hunderttausende muslimischen Männer, die sie ins Land lässt. Es ist vielmehr eine Art nationale Psychotherapie für sie. Als deutsche Bundeskanzlerin sagt sie: „Sicher, Dschihadisten sind böse. Aber was dürfen wir Deutschen uns ein Urteil erlauben?“
Vergesst nicht, wie böse wir in der Vergangenheit waren. Nicht nur früher, auch in naher Vergangenheit. Seid also nicht „abgehoben und arrogant“, sagt sie.
Also: Deutschlands Kultur eines liberalen Sekularismus (Trennung von Religion und Staat) zu behalten, wäre abgehoben und arrogant, sagt sie.
Sich gegen ungeprüfte Migranten zu wehren, sei abgehoben und arrogant, sagt sie, denn „hey. Deutschland tat Juden und anderen auch Böses an“. „Also haltet die Klappe, wenn muslimische Extremisten uns Schlimmes antun wollen“.
Das ist keine echte Politik. Das ist eine Privattherapie, meint der kanadische Journalist Ezra Levant.
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——-Originalmeldung——-
Von: A.Merkel@cdu.de
Datum: 22.09.2017 14:26:37
An: ralf.kotowski@netcologne.de
Betreff: Wahl 2017
Wahl 2017
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Berlin, 22.09.2017
Lieber Herr Kotowski,
am Sonntag können Sie bei der Bundestagswahl über die Zukunft unseres Landes entscheiden. Eine freie, gleiche und geheime Wahl ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist ein Privileg, um das uns viele Menschen auf dieser Welt beneiden.
Unser Land steht gut da. Aber damit das auch morgen so bleibt, müssen wir schon heute die richtigen Weichen stellen: Für eine moderne Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen und fairen Löhnen, die Voraussetzung sind für sichere und gute Renten. Für eine bessere Unterstützung von Familien und einen engen Zusammenhalt von Jung und Alt. Und für ein starkes Europa. Denn eine gute Zukunft hat Deutschland nur in einem starken Europa.
Wichtig ist mir, dass wir weiter auf einen starken Staat setzen, der für Sicherheit und Ordnung sorgt. Wir stärken denjenigen den Rücken, die tagtäglich für unsere Sicherheit sorgen. Dafür werden wir die Sicherheitsbehörden besser ausstatten und 15 000 zusätzliche Polizisten in Bund und Ländern einstellen.
Dafür bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung: Am Sonntag kommt es auf jede Stimme an. Nutzen Sie Ihre Stimme für eine Politik der Besonnenheit und Vernunft. Geben Sie am Sonntag beide Stimmen der CDU. Damit Deutschland mit einer Politik von Maß und Mitte auf dem Erfolgsweg bleibt und rot-rot-grüne Experimente keine Chance bekommen.
Herzliche Grüße
Ihre
Dr. Angela Merkel
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Vertreten durch die Vorsitzende Dr. Angela Merkel und Generalsekretär Dr. Peter Tauber
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