212. Fördermittel für Stalinismus-Opferverein VOS gestoppt

http://www.mz-buergerreporter.de/halle-saale/vereine-verbaende/foerdermittel-fuer-stalinismus-opferverein-vos-gestoppt-d6726.html/action/recommend/1/

Die VOS ist vor sechs Jahren aus der UOKG ausgetreten, weil sie den Vorwurf einer Mehrheit von UOKG-Funktionären, sie sei zu “rechtslastig” (Rainer Wagner – In schwerer See), um im Dachverband bleiben zu können, nicht akzeptierte und den Zustand in ihren eigenen Reihen nicht beseitigen wollte. Der Austritt  war praktisch ein Rausschmiss, der allerdings nicht mit der Streichung von Fördermitteln verkoppelt war, was sonst bei einem Rausschmiss möglich gewesen wäre.

UOKG-Chef Horst Schüler hielt einige der Vorwürfe inhaltlich für stichhaltig, aber eine Spaltung der UOKG politisch für inakzeptabel. Das ist auch meine Meinung.

Solange der VOS-Bundesvorstand es nicht schafft, den rechtslastigen Zustand der VOS zu beseitigen, indem er sich von rechtsextrem auffällig gewordenen Mitglieder trennt (Korrektur eines geschönten Berichts), und solange die VOS kein ordentliches Mitglied in der UOKG ist, solange sollten die Fördermittel für den Stalinismus-Opferverein VOS meiner Meinung nach weiter gestoppt bleiben.

Begründung, mit der man den Austritt aus der UOKG rechtfertigte
bzw. den Wiedereintritt immer noch ablehnt, ist falsch

Hugo Diederich behauptete, dass sich in der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) „Reform-Kommunisten“ befänden, die als Opfer des Kommunismus vom Kommunismus immer noch nicht die Nase voll haben und immer noch „von einem (nur eben ) anderen Kommunismus träumen“. Diese „Reform-Kommunisten“ hätten einen „Linksdrall, der sogar so weit geht, dass sie oft weniger Berührungsängste mit PDS/Linkspartei und den Tätern von einst haben als mit ihren eigenen konservativen Schicksalsgenossen.“ Dazu fällt mir nur ein:

Der Vorwurf ist absurd

JF 17.08.2007
(zum Vergrößern auf Text klicken)

Die UOKG-Mitglieder als Reform-Kommunisten zu bezeichnen, würde ich als Verleumdung ansehen. Die UOKG sollte Strafantrag stellen (§ 187 StGB), möchte ich ihr am liebsten vorschlagen.

Die Kampagne ist ein reines Ablenkungsmanöver von Hugo Diederich. Er will von der berechtigten Kritik der UOKG ablenken, dass es Mitglieder in der VOS (z. B. Gustav Rust) gibt, die als Rechtsextreme bekannt und von der UOKG geächtet sind und bewusst von der VOS-Leitung geschützt werden, indem sie aus der VOS nicht entlassen werden, für die es aber einfach nicht zutrifft, was Herr Diederich in der “Jungen Freiheit” behauptet, dass sie “in DDR-Haft von genau dieser Verfassung – vom Westen und von der Bundesrepublik Deutschland – geträumt haben”.

Der rechtsextreme grundgesetzfeindlich eingestellte Gustav Rust träumte in seiner DDR-Haft von der bundesdeutschen Verfassung jedenfalls nicht. Überall betont er, indem er ein Zitat von Biermann missbraucht, dass er vom Regen (SED-Diktatur) in die Jauche (“‘Freiheitliche Demokratie’, die uns von den Alliierten in Form des Grundgesetzes aufgezwängt wurde” - Rust) gekommen ist. Unsere nach westlichem Muster wirkliche freiheitliche Demokratie macht er verächtlich, indem er den Begriff in Anführungsstriche setzt.

Herr Rust lehnt die freiheitliche demokratische Grundordnung des Grundgesetzes ab und bekämpft sie. In einem “legitimen” Aufruf ruft er zum Sturz der Bundesregierung auf:

Quelle: Gustav RUSTs rechtsextreme Homepage

Der Vorwurf der verfassungsfeindlichen Gesinnung an die Adresse des SED-Opfers Gustav Rust ist in dem Fall gar nicht absurd. Das sollte sich Hugo Diederich vor Augen führen, ehe er solch einen Unsinn verbreitet. Herr Diederich ist zwar selber kein Rechtsextremer, funktioniert aber durch das, was er in der „Jungen Freiheit“ verlauten lässt, als Scharnier und Brücke zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus (z. B. des Rust), was von dem Blatt (das noch vor kurzem vom Verfassungsschutz wegen rechtsextremer Tendenzen beobachtet wurde) ja selber auch behauptet wird:

Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium „für Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissen und Debatte“. Politikwissenschaftler ordnen sie als zentrales Sprachrohr der Neuen Rechten mit „Scharnier-“ oder „Brücken“-Funktion zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus ein. Wikipedia

Verfasser K.

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211. CDU: 500 Euro Ehrenpensionen für Kämpfer gegen den (roten) Faschismus und für Verfolgte des (roten) Faschismus

Ralf Kotowski nimmt die CDU beim Wort

500 Euro Ehrenpension für Kämpfer gegen den (roten) Faschismus und für Verfolgte des (roten) Faschismus

»Freigekaufte DDR-Häftlinge neu überprüfen
(Rehabilitierungsbescheid MUSS vorliegen)«
»SED-Opferrente verdoppeln«

185. Freigekaufte DDR-Häftlinge neu überprüfen – SED-Opferrente verdoppeln

Ralf Kotowski

http://www.zeitzeugenbuero.de/index.php?id=detail&zzp=277

möchten die Regierungspartei CDU und Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel freundlichst daran erinnern, dass sie bereits  im Jahre 2000 für Kämpfer gegen den (roten) Faschismus und für Verfolgte des (roten) Faschismus eine

Ehrenpension von 1.000 DM (500 Euro)

vorgesehen hatten:

Drucksache 14/3665-1, 14/3665-2, 14/3665-3, 14/03665-4

Die Bundeskanzlerin und die Bundespräsidenten legen Kränze nieder in der Opfergedenkstätte, dem ehemaligen Stasi-Gefängnis, wo ich eingesperrt war:

Bild

Welt

Bild

Bildergalerien Bundespraesident

Bild
Spiegel

Verfasser K.

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210. Verbot von politischen Symbolen unter denen Unrecht geschehen ist

Hier unterschreiben

Hubertus Knabe: “Man sollte diese Uniformen ebenso verbieten wie die der NS-Diktatur.”

http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/CDU-will-DDR-Symbole-verbieten-357340623

Hubertus Knabe: “Man sollte diese Uniformen ebenso verbieten wie die der NS-Diktatur.”

Verfasser K.

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209. Ehemalige Stasi-Offiziere kämpfen um ihre Reputation

(zum Vergrößern 2x auf Bild klicken)

In einem “Forum DDR Grenze” kämpfen ehemalige Stasi-Offiziere und linksextreme (verfassungsfeindliche) Verteidiger des kommunistischen SED-Terror-Regimes vergeblich um ihre Reputation. Nachdem ich ihnen einen Spiegel vorgehalten habe und ihnen einen Bericht über ihre Verbrechen überreichte, löschten sie den Bericht und sperrten mich aus dem Forum aus. Es hilft ihnen aber alles nichts. Der Verfassungsschutz liest den Bericht doch und bildet sich eine Meinung.

Der Counter zeigt, dass meine Internetseite auch von Universitäten und vom Verfassungsschutz gelesen wird:

jur-cip-2007-02.Student.Uni-Augsburg.de
hrunge.uni-duisburg.de
pc7167.tib.uni-hannover.de
proxymed3.medizin.uni-leipzig.de
technik1.radio.uni-leipzig.de
vhrz240.HRZ.Uni-Marburg.de
vpnclient-202-153.hrz.tu-chemnitz.de
ts-09.zdv.Uni-Mainz.DE Mozilla
vpn83-200.vpn.uni-koeln.de
host 091232.phil.uni-erlangen.de
rew6921.campus.fu-berlin.de
host091232.phil.uni-erlangen
pc13.phh.uni-kiel.de
VPNPOOL05-0480.UNI-MUENSTER.DE
vw002343.verwaltung.uni-konstanz.de
bruno.wirtschaft.tu-ilmenau.de
fcpc1140.medienhaus.uni-mainz.de
fw-bonn.bund.de
proxy.drv-bund.de
fw-berlin.bund.de

Hier der Bericht:

Der Stasi-Ermittler Neun alias Feliks (Dzierzynski, Massenmörder) der Hauptabteilung IX/2 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR beantragte die Löschung des obigen Berichts, was auch geschah:


Von: team@forum-ddr-grenze.org
Datum: 18.05.2013 22:42:56
An: ralf.kotowski@netcologne.de
Betreff: Ihr Profil im Forum DDR Grenze wurde gesperrt

Hallo Verfasser,
Ihr Profil wurde in unserem Forum http://www.forum-ddr-grenze.de/ gesperrt.
Grund: ???
Hinweis: Gesperrte Nutzer können sich weiterhin im Forum anmelden, verfügen aber nur über eingeschränkte Schreib- und Leserechte.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Administrator des Forums


Neun alias Feliks (Dzierzynski, Massenmörder) versuchte, sich zu rechtfertigen . Kommunismus-Opfer Verfasser K. antwortete rot:

Ein linksextremer Verteidiger des kommunistischen SED-Terror-Regimes schreibt. SED-Terror-Opfer Verfasser K. antwortet rot:

Verwendete Links
DIE ZEIT: “Selig sind die Sanftmütigen” (komplett)
Zeitzeugenbüro
EXPRESS-online “Das Stasi-Opfer aus Köln-Höhenhaus”
Massenmörder
bayern.landtag.de
Entschuldigung

Mitteldeutsche Kirchenzeitungen
Wikipedia hat geschrieben: Sophie Scholl
Wikipedia hat geschrieben: Gestapo-Ermittler Robert Mohr
Guillotine
CHG – Cottbuser Häftlingsgemeinschaft
“RT”=”RoterTerror”
stasiopfer.npage.de
100 Millionen Tote
OPK-Akte “Verfasser”

von inel » 20. Mai 2013, 21:19
Ich habe gesehen, lieber Herr @Verfasser, wie man dort mit ihnen verfahren ist…. das ist das allerletzte sowas….
Falls jemand diesen Typen von Admin dort kennt, bitte mir per PN mitteilen…..

von vs1400 20. Mai 2013, 22:25:
inel, der ist relativ unspektakulär.
ich zeig aber gern einen anderen und hoffe es lesen alle.

gruß vs

Sprach der Henker und lehnte sich zurück

Verfasser K.

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208. Hubertus Knabe: “Man sollte diese Uniformen ebenso verbieten wie die der NS-Diktatur.”

Zum Vergrößern 2x auf Bild klicken

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BZ

BZ

Wikipedia

Ich kann mich erinnern:

Das Bild des Massemörders Feliks Dzierzynski hing im Vernehmerzimmer des Majors We der Hauptabteilung IX/2 des MfS in Berlin Höhenschönhausen.


Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Der Dzierzynski-Vernehmer Major We war ein Folterknecht. Durch Isolations-/Vernichtungshaft

Chriss´ Blog Über Gott und die Welt…

sowie Verabreichung von Psychopharmaka (Rudotel, Radedorm – ohne mein Wissen und Wollen) wurde ich zur Aussage erpresst und betäubt, d. h. gefoltert.

Psychische Folter

Ziel der Folter war, mich durch Geständnisse gerichtsreif zu bekommen und für dreieinhalb Jahre im Konzentrationslager Cottbus einzusperren:

CHG – Cottbuser Häftlingsgemeinschaft

wo ich durch KZ-Aufseher wie “RT”=”RoterTerror”

stasiopfer.npage.de

zur Abschreckung von Nachahmern weiter gefoltert und gequält wurde.

“Die Strafvollzugseinrichtung Cottbus galt bisher als unbedeutend. Dreijährige Forschungen des B.Z.-Redakteurs Dr. Tomas Kittan belegen, dass Cottbus die wichtigste politische Vollzugshaftanstalt in der Ära Honecker war. …  Hier konzentrierte die SED ihre Staatsfeinde – Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler, Pfarrer.” CHG

weitere Links:
207 Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter
206 Sprach der Henker und lehnte sich zurück

Verfasser K.

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Cottbuser HäftlingsgemeinschaftCottbuser Häftlingsgemeinschaft
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207. Strafanzeige und Strafantrag

An die Staatsanwaltschaft

Strafanzeige und Strafantrag
Aussageerpressung durch Folter
(Entwurf)

Hiermit zeige ich an, dass der ehemalige Untersuchungsführer der Hauptabteilung IX/2 des Ministeriums für Staatsicherheit der DDR, Stasi-Major Gerold We, mich in der Zeit von April bis September 1984 durch Folter zur Aussage erpresst hat.

Beweis

Die Folter bestand im Wesentlichen aus Isolations- bzw. Vernichtungshaft und Manipulation mit verdeckter Verabreichung von Psychopharmaka.

Wikipedia: Die Isolationshaft ist wegen ihrer Auswirkungen auf den Häftling sehr umstritten und wird von Kritikern auch als Vernichtungshaft bezeichnet. … Die Unterbringung von Gefangenen unter Isolationsbedingungen wird … weltweit von Menschenrechtsorganisationen geächtet und als Foltermethode bezeichnet…

Chriss´ Blog Über Gott und die Welt…

Der Angezeigte, Stasi-Major Gerold We, kann nicht für sich das Rückwirkungsverbot geltend machen, wonach er nur nach der zur Tatzeit in der DDR geltenden Gesetzeslage bestraft werden darf. Ich wurde nach § 219 StGB/DDR

in Untersuchungshaft genommen, obwohl das Gesetz es zuließ, mich mit einer Geldstrafe zu bestrafen und ohne Untersuchungshaft zu vernehmen. Die Inhaftierung, noch dazu in Isolations- bzw. Vernichtungshaft, stellt eine unzulässige Grausamkeit und Rechtsbeugung auch der DDR-Gesetzlichkeit dar und ist demzufolge auch nach unserem heute geltenden bundesdeutschen Recht zu verurteilen.

Als Beweis für die unzulässige Grausamkeit und Folter kommt hinzu, dass ich den Vernehmungen psychisch nicht gewachsen war und vor den Augen des Untersuchungsführers körperlich zusammenbrach.

Der Untersuchungsführer folterte aber weiter, indem er sich mit dem medizinischen Personal und der psychiatrischen Abteilung des Ministeriums der Staatssicherheit der DDR zusammenschloss und verabredete, mich mit hoch wirksamen Psychopharmaka (Rudotel und Radedorm) aufzuputschen. Diese Aufputschmittel wurden mir ohne mein Wissen und Wollen verabreicht. Da diese Medikamente eine abhängig machende Wirkung haben (Suchtgefahr), war dies ein unzulässiger und strafrechtlich relevanter Eingriff in meine körperliche Unversehrtheit.

Wikipedia: Die Abgrenzung von noch zulässigen Verhörmethoden und unzulässigen Zwangshandlungen ist problematisch. Jedenfalls setzt der Tatbestand Handlungen (möglich auch durch Unterlassen) voraus, die körperlich und psychisch wirken. Kasuistisch wird dies für das Entziehen von Schlaf, Verhöre mit grellem Licht, Freiheitsentziehungen in Zellen, die weder mit Lichtquellen noch mit ausreichendem Platz ausgestattet sind, Anwendung von psychotropen Substanzen zur Überwindung des Willens (Wahrheitstropfen o. ä.), Überbringung von falschen Nachrichten, die seelische Qualen hervorrufen können, gesehen.

Auf der inneren Tatbestandsseite muss der Amtsträger mindestens bedingten Vorsatz hinsichtlich der Tatbestandsmerkmale haben und wenigstens Nötigungsabsicht zur Willensbeugung. Der Nötigungserfolg (die Überwindung des Opferwillens zur Aussage) muss nicht eintreten, wodurch § 343 StGB den Typus des Unternehmensdelikts besitzt.

Vom Anstaltspsyschiater  MfS-Arzt Dr. Dr. Böttger ließ sich der Untersuchungsführer Major We bestätigen, dass ich, obwohl schwerst traumatisiert und gesundheitlich angeschlagen (siehe Zusammenbruch) psychisch gesund bin, strafrechtlich vollverantwortlich bin und weiter vernommen, d. h. gefoltert werden kann.

Dass die Folter stattgefunden hat, ist auch dadurch erwiesen, dass das bundesdeutsche Versorgungsamt bei mir eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) festgestellt hat, die eben auch u. a. aus den erlebten Folterhandlungen resultiert.

Es kann nicht sein, dass der Staat für die Entschädigung von Folteropfern durch Zahlung einer Versorgungsente an die Folteropfer aufkommen muss und dabei vergisst, die Folterknechte zur Kasse zu bitten. Der Staat muss den Untersuchungsführer, Stasi-Major We, zumindest mit einer Geldstrafe bestrafen und darf ihm auch nicht aus dem Rentenversicherungstopf eine Altersrente für seine rechtsstaatswidrige Foltertätigkeit zahlen.

Von Verjährung der Straftat kann m.E. auch nicht ausgegangen werden, da die Auswirkung der Straftat, nämlich die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ja auch nicht verjährt ist, sondern fortdauert. Genauso ist der Anspruch auf Altersrente, den der Angezeigte bei seiner Rentenversicherungskasse widerrechtlich für seine Foltertätigkeit geltend macht, ja auch nicht verjährt.

R. K.

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206. Sprach der Henker und lehnte sich zurück

Link zu
OPK-Akte “Verfasser”
“Das Stasi-Opfer aus Köln-Höhenhaus”
Zeitzeugen-Büro
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Die Person Neun erklärt sich selber

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205. Die Täter waren extreme Feiglinge

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204. Eroberungs- und Vernichtungsfeldzug gescheitert

Der Eroberungs- und Vernichtungsfeldzug des Kommunismus gegen den Kapitalismus ist gescheitert

Der Kommunismus führte einen Eroberungs- und Vernichtungsfeldzug gegen den Kapitalismus, um ihn zu erobern und zu vernichten. Zunächst vernichtete er aber nur den deutschen Faschismus. Wobei man sagen kann, dass es sich dabei noch nicht um einen Eroberungs- und Vernichtungsfeldzug handelte, sondern um einen Verteidigungsfeldzug. Schließlich hat der Faschismus den Kommunismus zuerst überfallen.

Als der Faschismus in der DDR mit “Stumpf und Stiel ausgerottet wurde” (SED-Lesart) und zwar “mit Stalins hartem Besen, dass rot verschrammt der Hintern ist, der früher braun gewesen” (Wolf Biermanns Lesart), konzentrierte sich der Kommunismus jetzt nur noch auf den bösen Kapitalismus. Im westlichen demokratischen Sektor wird der Kapitalismus auch als Freiheit bezeichnet:

youtube hat geschrieben:
Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands!
Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit.
Wir wählen die Freiheit!
Konrad Adenauer – Regierungserklärung am 3. Dezember 1952 vor dem Bundestag zur Unterzeichnung der Pariser Verträge.


Die Front des kommunistischen Eroberungs- und Vernichtungsfeldzugs war nicht etwa die Staatsgrenze des so genannten sozialistischen “Lagers”. Nein. Die Front zog sich mitten durch das sozialistische “Lager” selbst. Der Kommunismus wollte die Herzen der Menschen im “Lager” (mit Waffengewalt versteht sich) erobern. Wo das nicht gelang, wurden die Menschen als Klassenfeinde betrachtet und durch gezielte Herzschüsse an der Mauer vernichtet, oder wenn es nicht ganz so tragisch ablief, in Konzentrationslagern wie Cottbus

Bild Zuchthaus Cottbus, eine Strafanstalt, in der die DDR bis zu 1.200 politische Gefangene gleichzeitig als Zwangsarbeiter ausbeutete

konzentriert, wo sie nicht durch Gas, aber durch Verkauf an den Klassenfeind vernichtet wurden.

Aus der Haut der Klassenfeinde wurden keine Lampenschirme gemacht, wie bei den Rassenfeinden, aber Volvos aus Schweden und Jacobskaffee aus Westdeutschland für die kommunistischen Feldherren und Eroberungskrieger.

Der Kapitalismus antwortete auf die Kriegserklärung des Kommunismus nicht mit Schusswaffen. Nein. Das hatte der Kapitalismus (sprich Freiheit) nicht nötig.

Der Kapitalismus (sprich Freiheit) war bei weitem nicht so primitiv veranlagt wie der unfreie Kommunismus. Er setzte eine viel wirksameren Waffe ein: sein Kapital. Er gewann den Krieg, der ihm vom Kommunismus aufgezwungen wurde, indem er den Kommunismus einfach aufkaufte.

Axel Springer schmiedete “Schwerter zu Pflugscharen” um mit seinem Kapital (das er reichlich hatte, er verwendete es auch zur Befriedung mit Israel), indem er Friedenskämpfer und Kämpfer gegen den Kommunismus (wie mich) freikaufte.

Bild
Quelle

Später kaufte der Kapitalismus die verrotteten Industrieanlagen und Rentenansprüche der darin schuftenden Bevölkerung auf. Mit diesen verrotteten Anlagen konnte sich die arbeitende Bevölkerung niemals eine ordentliche Rente in West erarbeiten. Durch die Auf- und Freikaufsaktionen des Kapitalismus war der Kommunismus ein für allemal aufgekauft und erledigt. Was auch ein weiterer großer Schritt in Richtung “Schwerter  zu Pflugscharen” bedeutete.


..INF-Vertrag

Die Siegermacht Kapitalismus bestrafte juristisch nur wenige kommunistische Straftäter, wo das Verbrechen nur allzu offensichtlich auf der Hand lag: den kommunistischen Feldherren, Eroberungskrieger und Totschläger Egon Krenz, den kommunistischen Kidnapper Markus Wolf, Leiter der HVA des MfS, und einige andere. Die Bestrafung erfolgte in der Regel immer sehr glimpflich:

Internet hat geschrieben:
Im Jahr 1962 war Markus Wolf als Leiter der HVA des MfS an der Vorbereitung und Leitung der gewaltsamen Rückholung eines fahnenflüchtigen MfS-Offiziers in die DDR maßgeblich beteiligt gewesen. Der ehemalige stellvertretende Leiter der Arbeitsgruppe Wissenschaftlich-Technische Auswertung (AG WTA) Walter Thräne und seine damalige Geliebte waren in der Nacht zum 6. September 1962 unter der Verantwortung der HVA in Österreich in einen Hinterhalt gelockt, von mehreren Personen bewusstlos geschlagen, in die CSSR verschleppt und von dort in die DDR verbracht worden. Nach Aburteilung durch ein Militärgericht blieben Thräne 10 Jahre und 5 Monate, seine Geliebte 3 Jahre und 4 Monate inhaftiert.
Um die Tat zu verschleiern, ließ Wolf im Nachhinein sämtliche Aktenvorgänge in Bezug auf das Verschleppungsgeschehen vernichten. Selbst innerhalb des MfS wurden Maßnahmen getroffen und Fehlinformationen gegeben, um den Personenkreis derjenigen, die Kenntnis von der Entführung hatten, möglichst klein zu halten.
Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurden drei der Kontaktpersonen Thränes, die an seiner Entführung beteiligt waren, in der Bundesrepublik verhaftet und im Oktober 1968 wegen Verschleppung zu Gefängnisstrafen zwischen 2 Jahren 3 Monaten und 4 Jahren verurteilt.
Im Mai 1997 wurde Wolf vom Düsseldorfer Oberlandesgericht zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilte. Richterin Ina Obst-Oellers befand den früheren Spionagechef der DDR der Freiheitsberaubung in vier Fällen in Tateinheit mit Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung für schuldig.

Alle anderen Täter oder Mittäter (Richter, Staatsanwälte, MfS-Mitarbeiter usw.), die beim kommunistischen Eroberungs- und Vernichtungsfeldzug einfach nur die Klassenunrechtsgesetze ausführten und Menschen dabei vernichteten, ließ man laufen (ähnlich wie bei den Nazi-Tätern), nach dem Motto: “Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein” Rückwirkungsverbot.

Die Siegermacht Kapitalismus (sprich Freiheit) gab den Kommunismus/Nazi-Tätern in der Regel auch die volle Rente (MfS-Mitarbeiter erhalten entgegen anderer Behauptungen wie “Rentenstrafrecht” die volle Rente. Die Abstriche, die wegen der Überbezahlung vorgenommen wurden, kann man nicht zählen).

Die Kommunismus/Nazi-Opfer erhielten eine gewisse Anerkennung in Form einer Kapitalentschädigung/besonderen Zuwendung bzw. Entschädigung von NS-Unrecht

Im Grunde genommen ist eigentlich alles in Ordnung in unserem Rechtsstaat.

Ich könnte mir zwar als “Kämpfer gegen den Kommunismus und Verfolgter des Kommunismus” eine Ehrenpension vorstellen, analog zu den “Kämpfern gegen den Faschismus und Verfolgte des Faschismus”, die nach dem Entschädigungsrentengesetz entschädigt werden.

Ich habe das Geld aber nicht nötig, weil mir der Kapitalismus (sprich Freiheit) die faire Chance bot, bei ihm arbeiten zu dürfen und gut Geld verdienen zu können, was zu einer ordentlichen Zusatzrentenversorgung führte.

Ein bisschen werde ich ja vom Rechtsstaat auch geehrt, indem ich als gut situierter Rentner die volle “besondere Zuwendung” von 250 Euro bekomme, was ich der CDU-Politik zu verdanken habe, die es richtig fand, wenn man Kämpfer gegen den Kommunismus und Verfolgte des Kommunismus (wenigstens im Alter) ehrt.

Verfasser hat geschrieben:
Als ich im Mai 2007 vor der CDU-Parteizentrale in Berlin zusammen mit anderen demonstrierte, kam Lutz Stroppe, Bereichsleiter Politische Programme und Analysen, aus dem Haus zu uns auf die Straße. Dem habe ich gesagt, was Hubertus Knabe gesagt hat. Er hatte genau zugehört und gesagt, dass er Dr. Hubertus Knabe ( Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen) gut kenne. Paar Tage später hatte die CDU dann die volle Rente für Rentner durchgesetzt, was die SPD bis dahin noch nicht vorgehabt hatte.


Für mich ist der Sieg des Kapitalismus (sprich Freiheit) über den Kommunismus eine reine Erfolgsgeschichte.

Verfasser K.

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203. Pressemitteilung Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.

Pressemitteilung

Neuer Wettbewerb zur „Zivilcourage und Widerstand in der DDR“ in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Anlässlich des 60. Jahrestages des Aufstandes vom 17. Juni 1953 ruft das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. (Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus) zu einem Wettbewerb in der bildenden Kunst auf.

Motto: „Zivilcourage und Widerstand in der DDR“. Bis zum 08. Mai 2013 können sich Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren aus ganz Brandenburg aber auch anderen Orten mit Beiträgen, z. B. Zeichnungen, Collagen, Plakaten, Comics oder ausgedruckten Computergrafiken, beteiligen und diese postalisch an das Menschenrechtszentrum Cottbus zuschicken.

Eine Jury wählt anschließend die besten Exemplare aus. Diese werden auf wasserfestem Material vergrößert und in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ausgestellt. Die Prämierung findet am 04. Juni 2013 statt. Dies ist als symbolisches Datum ausgewählt, denn an diesem Tag soll des Aufstandes am Platz des Himmlischen Friedens in Peking vom 4. Juni 1989 gedacht werden. Auf die Sieger wartet außerdem eine eintägige Studienreise nach Berlin im September 2013.

Wir bitten Jugendeinrichtungen und Schulen, den jungen Menschen Raum und Möglichkeiten zur Ausführung ihrer kreativen Entwürfe zu geben. Als inhaltliche sowie gestalterische Anregung bieten wir je eine Informationsveranstaltung am 10. und 11. April 2013 von 16:00 bis 18:00 Uhr in unseren Räumlichkeiten an. Des Weiteren können sich interessierte Schulen für ein Gespräch mit einem Zeitzeugen/ehemaligen politischen Häftling im Umfang von 2 Unterrichtsstunden inkl. Führung durch das Gelände der Gedenkstätte anmelden.

Ausgehend von einem Streik der Berliner Bauarbeiter am 16. Juni 1953 löste dieser am nächsten Tag eine Welle von Streiks und Demonstrationen im gesamten DDR-Gebiet aus. Aus einem ursprünglich sozialen Protest der Arbeiter wurde ein mutiger Volksaufstand von Hunderttausenden Menschen mit dem Ruf nach Freiheit, Demokratie und deutscher Einheit. Dies sowie die gewalttätige Niederschlagung und die Folgen thematisiert eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit dem Titel „Wir wollen freie Menschen sein! Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953“, die aufgeschlossene Besucher sich ab jetzt gern in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ansehen können.

Der Wettbewerb wird gefördert durch den Lokalen Aktionsplan (LAP) der Stadt Cottbus sowie des Landes Brandenburg.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:

Sylvia Wähling
Geschäftsführende Vorsitzende
Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.
Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
Tel: (0355) 290133-0, Durchwahl – 12
Fax: (0355) 290133-33
Funk: 0172-34 74 17 9

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